Aktuelles
Gesundheit und mehr im Fördepark (15. November 2024)
Unser Mitglied Niklas Losse hatte heute zum Vor-Ort-Termin in die Löwen-Apotheke (Shop) eingeladen, und zahlreich folgten die Mitglieder des Empfehlungsclubs der Einladung zum Frühstück im Fördepark. Dorthin war die zweitälteste Apotheke Flensburgs damals umgezogen, als sich die ursprünglichen Räumlichkeiten in der Innenstadt als nicht mehr geeignet im Hinblick auf heutige Regularien und Anforderungen erwies. Das allerdings sind nicht die einzigen Herausforderungen, denen sich Apotheken stellen müssen. Einerseits sind da die seit Jahrzehnten stagnierenden Honorare und andererseits die Konkurrenz durch Einzelhandel und Online-Handel, die die Apotheke zwingen, innovative und effiziente Konzepte zu entwickeln, bei denen ihre Alleinstellungsmerkmale erhalten bleiben – das sind die fachkundige Beratung und in 90% aller Fälle die sofortige Verfügbarkeit oder im Zweifel sehr schnelle Lieferung von Medikamenten. Dreimal täglich wird die Löwen-Apotheke beliefert. Click and Collect über den Online-Shop ist nebenbei genauso möglich wie die Lieferung durch den hauseigenen Botendienst.
Mit dem alten, von großen Schubladen geprägten Bild einer Apotheke hat die breit aufgestellte Löwen-Apotheke nichts also mehr zu tun. Die Lagerhaltung wird durch Robotik unterstützt und auch auf das wachsende Aufgabenspektrum mit Vor-Ort-Impfungen und bei Bedarf individueller Medikationsanalyse ist bestens eingestellt. Schneller und mit besserer Beratung als in der „echten“ Apotheke geht es nicht. Gut, dass es sie gibt.
Methode und Spontaneität (18. Oktober 2024)
Erneut musste der EClub spontan sein. Der ursprünglich geplante Vor-Ort-Termin musste leider vertagt werden, aber unser Mitglied Dieter Haas konnte uns kurzfristig in der Alten Post unterbringen – vielen Dank dafür! Ebenso kurzfristig konnten zwei unserer Mitglieder mit Kurzbeiträgen begeistern. Zunächst gab Kirsten Mikkelsen einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten als Coach und ihre Arbeit an der Europa-Universität und, bei der es im Kern um Entrepreneurship geht. Innovatives Denken und Handeln machen dabei Studierende wie Unternehmen fit für das Jetzt und die Zukunft. Der menschenzentrierte Ansatz bezieht dabei die Perspektive der Mitarbeiter genauso wie die der Kunden ein. Vereinfacht dargestellt führt sie mit umfassender Methodik aus der Herausforderung einer VUCA-Welt (also geprägt Volatility, Uncertainty, Complexity, and Ambiguity) hin zu einer optimistischen VUCA-Welt (also geprägt durch Vision, Understanding, Clarity, and Agility). Die Mischung aus Forschung & Lehre mit gelebter Praxis sorgt dabei dafür, dass der Mensch mitgenommen und nicht selten begeistert wird.
Auch Jens Thymm gab einen kurzen Einblick in seine Expertise als Sachverständider – Verkehrswert, Ankaufberatung, Beleihungswert und das bezogen auf unterschiedlichste Kategorien von Immobilien wie Einfamilienhäuser, gewerbliche Objekte, Hotels usw., die jeweils eine unterschiedliche Herangehensweise erfordern. Ehrenamtliche Tätigkeiten und der Vorsitz im Sachverständigenausschuss der IHK runden das Bild ab.
Die nachfolgenden jüngsten Erfahrungsberichte einiger Mitglieder mit unserem Netzwerk zeigten weiterhin, wie breit und lösungsorientiert der Empfehlungsclub aufgestellt ist, denn nicht nur bei Versicherungen, auch beim Juwelier braucht es zuweilen eine schnelle Lösung.
Feedback ist ein Miststück (04. Oktober 2024)
Da unser planmäßiger Referent kurzfristig ausgefallen war, sprang Vorstandsmitglied Jan Lass (u.a. Agile Master bei der freenet AG) mit einem spontanen Impulsvortrag zum Thema "Feedback" ein. Stehgreifvortrag hat er drauf.
Feedback ist ein Miststück? Ja, denn eigentlich ist es kein Hexenwerk. Eigentlich.... Feedbackregeln lassen sich erlernen und das Einhalten der Regeln lässt sich üben: Ich-Botschaften, wertschätzende Aussagen, Perspektivwechsel und so fort. Eine Herausforderung liegt in der Überwindung.
Selbst das Verteilen von Honigduschen ist nicht ganz ohne. Wird es richtig verstanden? Passt die Situation? ...? Noch schwieriger wird es bei unangenehmeren Themen und/oder wenn es darum geht, Feedback "nach oben" in einer Hierarchie zu geben. Und beim Erhalten von Feedback? Wie leicht geschieht es, dass wir in eine Verteidigungshaltung gehen, und alle Aussagen direkt kontern, im Sinne von "weiß ich schon", "hab ich schon", "mach ich schon" oder "stimmt nicht", statt durch Fragen genauer herauszufinden, worum es im Kern geht und erstmal zu verstehen. Durch die Hemmungen einerseits und einen Mangel an "verstehen erarbeiten können" oder "gar verstehen wollen", dadurch wird Feedback zum Miststück.
Es braucht also neben erlernbarer Methodik, sehr viel Vertrauen und beiderseits guten Willen, damit Feedback sein konstruktives Potential entfalten kann. Das schließt auch ein, Brücken zu bauen und vertrauensvoll zum Feedback einzuladen. Auch wenn's im ersten Moment zwickt und brennt - Feedback bringt voran.
Luftsportverein Flensburg e.V. – drei Welten unter einem Dach (20. Sep. 2024)
Unser geschätztes Mitglied Thomas Raake – seinerseits fotografierend zu Lande, zu Wasser und eben aus in der Luft unterwegs – diente als Bindeglied und sorgte für den heutigen Besuch des EClub auf dem Flensburger Flughafen Schäferhaus, genauer beim Luftsportverein Flensburg e.V. Drei Welten unter einem Dach? Eigentlich vier! Der Luftsportverein Flensburg umfasst die Sparten Motorflug, Segelflug und Fallschirmsprung. Die Klammer darum bildet die sorgsame Ausbildung in allen drei Bereichen durch Menschen, die die Lernenden mit viel Herz und noch mehr Kompetenz begleiten, wodurch sich die Flensburger einen sehr guten Ruf in der Szene erarbeitet haben. Es ist ein besonderer Geist spürbar, wenn im Raume steht "wir bilden Flieger-Kameraden aus" oder im Segelflugbereich die Einsicht vermittelt wird, dass es sich um "Gemeinschaftssport" handelt, da es vier Menschen braucht, um ein Segelflugzeug in die Luft zu bringen. Bei letzterem lernen vor allem junge Menschen schon ab 14 Jahren Verantwortung und sammeln nebenher einen stattlichen Strauß technischer Fertigkeiten ein.
Frühstück gab es auch. Im CROFLY sitzt es sich behaglich mit Blick aufs Flugfeld. Hier sind Nichtmitglieder herzlich willkommen, um zu Essen, einen Kaffee im Freien zu genießen und die Atmosphäre des Flugbetriebs aufzunehmen. Nicht von der Schranke abschrecken lassen – geparkt wird draußen, zu Fuß sind wir willkommen. Und vielleicht macht der Anblick ja Lust auf einen Rundflug bzw. einen "Motivationsflug" wie die Insider es nennen, denn darüber haben schon viele selbst den Weg in die Leidenschaft der Fliegerei gefunden.
Tradition trifft Zukunft bei Juwelier Jürgensen (06. September 2024)
Wer seit 1882 besteht, darf sich zu Recht TraditionshausPeter Jürgensen nennen. Nachdem seit dem letzten Vor-Ort-Termin einige Jahre verstrichen sind, durften beim heutigen Frühstück der EClub und darunter inzwischen viele neue Mitglieder zu Gast im Hause sein, in dem Goldschmiedekunst und Feinuhrmacherhandwerk sein Flensburger Zuhause hat. In der von Rolex und Breitling zertifizierten Meisterwerkstatt ist die hochwertige Feinmechanik in erfahrenen, treusorgenden Händen, was sich bei der Stippvisite in der hauseigenen Werkstatt wieder deutlich zeigte.
In der Goldschmiede werden aus Entwürfen in liebevoller Handarbeit Einzelanfertigungen, die Geduld und Beratung in Schönheit widerspiegeln. Irgendwie interessant, dass die Schmuckherstellung zu den ältesten Handwerken der Menschheit zählt. Vielleicht ist dieses Handwerk so alt und auch von so elementarer Bedeutung wie die Liebe? Auf jeden Fall ist es beeindruckend, dass und wie mit Hilfe von einerseits Amboss und anderseits Mikroskop Schönheit entsteht, die später in schlichter oder filigraner Formgebung Symbolkraft und Schönheit unterstreicht.
Und wo bleibt nun die Zukunft aus der Überschrift? Zunächst ist das Unternehmen voll in der Gegenwart angekommen und setzt schon länger verstärkt auf digitale Medien. Wer einer Tradition verpflichtet ist, überlässt dabei allerdings auch der Moderne nicht dem Zufall. So wurde zum Beispiel Lucas Meurer mit den Aktivitäten und der Erstellung von Content im Bereich Social Media betraut. Es ist eben nichts, was man mal so nebenbei macht, wenn es professionell werden soll. Die Zukunft entwickelt sich mit dem anstehenden Umbau und der Umgestaltung des Geschäfts. Angesichts eines kaum zu bewältigenden Angebots wird künftig das Beratungsgespräch mit Hilfe digitaler Medien an Bedeutung gewinnen, um zum Beispiel eine Vorauswahl zu treffen. So lassen sich einerseits ausufernde Bestände vermeiden, andererseits werden Kunden mit der Vielzahl der Möglichkeiten nicht allein gelassen oder gar dadurch erschlagen. Beratung, Expertise und Einfühlungsvermögen werden in diesem Zusammenhang also eher noch wertvoller, was bei Juwelier Jürgensen wiederum in den Bereich der gelebten Tradition fällt.
Empfehlung Club Flensburg besucht Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft: Einblicke in militärische Innovationen und internationale Zusammenarbeit (26. Juli 2024)
Flensburg, 26. Juli 2024: Diesen Freitag besuchte der Empfehlungsclub Flensburg e.V. die FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH, um einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des renommierten Unternehmens zu werfen. Insgesamt 34 Mitglieder des Clubs nahmen an der Besichtigung teil, die in zwei Gruppen durchgeführt wurde.
Jeweils 45 Minuten lang führte Jan Kühl die Gäste über das weitläufige Betriebsgelände und gab dabei spannende Einblicke in die Bereiche der Instandsetzung, Modernisierung und Neuproduktion militärischer Fahrzeugsysteme. Besonders beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer auch von den internationalen Aktivitäten und Kooperationen der FFG. Diese verdeutlichen die globale Vernetzung und Innovationskraft des Flensburger Unternehmens.
Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte das Strandhotel Glücksburg mit einem ausgezeichneten Frühstückscatering. So gestärkt, konnten die Teilnehmer den informativen Vormittag in vollen Zügen genießen.
Der Besuch bei der FFG hinterließ einen bleibenden Eindruck und unterstrich einmal mehr die Bedeutung des Unternehmens als zentralen Akteur im Bereich der militärischen Fahrzeugtechnik und -innovation. Stellenbeschreibung zu gesuchten Fachkräften sowie weitere Informationen über das Unternehmen sind auf ihrer Website www.ffg-flensburg.de zu finden.
Der Empfehlungsclub Flensburg e.V. bedankt sich für die Gastfreundschaft.
Bericht über den Besuch des Empfehlungsclubs bei unserem Mitglied in der Gärtnerei von Francesca Tischler (12. Juli 2024)
Am 12.07.2024 trafen sich die Mitglieder des Empfehlungsclubs Flensburg in der idyllischen Gärtnerei von Francesca Tischler in Gelting zum Frühstück. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten wir uns vor dem beeindruckenden, selbstgebauten Schloss der Familie Tischler, umgeben von einem traumhaften englischen Garten.
Francesca begrüßte uns herzlich und stellte ihren Ehemann vor. Sie erzählte mit Begeisterung und Stolz von den vielen Stunden, die sie gemeinsam mit ihm in den Aufbau ihres kleinen Paradieses investiert hat. Dieses wunderbare Areal, das sie von ihren Eltern übernommen haben, ist für sie weit mehr als nur ein Beruf – es ist ihre Lebensbalance und Leidenschaft. Wir staunten, wie beide dieses mit weiteren 3 Mitarbeiter:innen schaffen.
Nach dem Frühstück machten wir einen ausgedehnten Spaziergang durch den weitläufigen Garten und die liebevoll gepflegten Gewächshäuser. Überall gab es etwas zu entdecken: frei laufende Enten, majestätische alte Bäume und viele kleine, sorgfältig gestaltete Details in den Ecken, die den besonderen Charme des Ortes ausmachen.
Unser Gast, Claudia Immler, war beeindruckt von der herzlichen Atmosphäre und dem Engagement der Mitglieder, die in der Region aktiv sind. Die Begeisterung über diesen einzigartigen Ort war so groß, dass es schwerfiel, sich loszureißen und wieder in den Arbeitsalltag zurückzukehren.
Die Gärtnerei von Francesca Tischler ist ein echter Geheimtipp, den man so in der Region nicht erwartet. Wer „nur“ mal Blumen kaufen möchte, kommt aus dem Staunen nicht raus. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall und hinterlässt bleibende Eindrücke.
Bericht über das Treffen des Empfehlungsclubs Flensburg bei RaumSystem (28. Juni 2024)
Am 28. Juni 2024 trafen sich die Mitglieder des Empfehlungsclubs Flensburg zu einem besonderen Ereignis: Ein Besuch bei RaumSystem in Flensburg, einem führenden Unternehmen in der Region, das innovative Raumlösungen für Messen anbietet. Herbert Christensen, der Gründer und Geschäftsführer von RaumSystem, begrüßte die Mitglieder herzlich und präsentierte stolz das vielfältige Portfolio seines Unternehmens.
RaumSystem hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von flexiblen und maßgeschneiderten Raumlösungen spezialisiert. Das Portfolio umfasst modulare Wandsysteme, multifunktionale Möbel sowie schlüsselfertige Raumkonzepte. Besonders beeindruckend sind die nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien, die in allen Produkten von RaumSystem verwendet werden. Zudem legt das Unternehmen großen Wert auf modernes Design und höchste Funktionalität, um den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Kunden gerecht zu werden.
Herbert Christensen teilte zudem mit, dass seine Tochter ebenfalls in das Familienunternehmen eingestiegen ist.
Nach der Präsentation hatten die Mitglieder des Empfehlungsclubs die Gelegenheit, die Produkte zu besichtigen und sich selbst ein Bild von der hohen Qualität und der präzisen Handwerkskunst zu machen, die in jedem Produkt von RaumSystem steckt. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Professionalität und Innovationskraft des Unternehmens.
Das Treffen endete mit einer angeregten Diskussionsrunde und einem Goodie Bag für jeden. Herbert Christensen bedankte sich herzlich für den Besuch. Eins fehlte heute Morgen: den Hinweis auf seinen Lieblingsfußballverein Borussia Dortmund. Sollten wir uns da Sorgen machen?
Insgesamt war das Treffen bei RaumSystem ein großer Erfolg und bot den Mitgliedern des Empfehlungsclubs wertvolle Einblicke in ein innovatives Unternehmen aus Flensburg. Die Veranstaltung stärkte nicht nur das Netzwerk der Teilnehmer, sondern zeigte auch einmal mehr die Bedeutung regionaler Unternehmen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region.
Das macht grad die KI – Lichtflut.Medien berichtet (14. Juni 2024)
Ralph Richter (Lichtflut.Medien) war beim heutigen Frühstück so freundlich, einen kleinen Einblick in das zu gewähren, was die sog. künstliche Intelligenz einfach mal so aus der Hüfte auf uns abschießen kann bzw. auf Knopfdruck beschert. Zunächst kam ChatGPT bzw. GPT-4o zum Zuge, am Ende mit "o" wie "omni"; was bedeutungsmäßig in Richtung "alles" oder "alle" geht und laut Herstelleraussage einen nächster Schritt in Richtung „natürlicher“ Mensch-Computer-Interaktion darstellt. Puh. Gut, das Prinzip, einen Text anzufordern, der z.B. die Ortschaften Flensburg und Glücksburg vergleichend beschreibt, das ist nicht mehr ganz neu und funktioniert. Auch weitere Anpassungen an Art und Form der Textgestaltung sind kein Problem.
Mittlerweile lässt sich das Ganze auch per Spracheingabe steuern, was speziell bei der jüngeren Generation beliebt ist, die keine Lust mehr auf das Tippen hat. Bilderzeugung ist spannend. Auch hier lässt sich einfach per Sprachbefehl ein Bild beschreiben, das dann erzeugt wird. Auch da gilt das "Wow" auf den ersten Blick.
Interessant der kurze Blick in die Musikerzeugung per suno. Einige Stichworte angeben und den Wunsch, einen Schlager zu erzeugen –fertig sind zwei Versionen eines Schlagers, der direkt auf Radio Bollerwagen im Nachmittagsprogramm laufen könnte.
Schön, mal eine knackige Zusammenfassung in den Stand der fürs Fußvolk verfügbaren Technik von jemandem zu erhalten, der sich damit regelmäßig beschäftigt. Noch schöner der Blick auf den im Bau befindlichen neuen Webauftritt des Empfehlungsclub, den Ralph Richter uns im Anschluss noch gewährte und der sich bei Lichtflut.Medien derzeit in Erstellung befindet. Wir freuen uns drauf!
Mit Sicherheit! – profi-beschläge-center (31. Mai 2024)
Sommerzeit heißt im EClub auch Vor-Ort-Termine. So hatte am Freitag Rohland Fabricius (profi-beschläge-center) zum Frühstück in seine Geschäftsräume am Harnis eingeladen. Erleben durften die Mitglieder des EClub Vorträge zu elektronischen Schließsystemen, Zeiterfassung und Zutrittskontrolle sowie als Zugabe eine Kostprobe zum Thema Feuertonnen. Dabei kamen wir in den Genuss, erneut Menschen zu erleben, die für ihre Arbeit und ihre Themen brennen.
Um die Überschrift aufzugreifen, "Mit Sicherheit…." hieß es oben.
Mit Sicherheit ist und wird Zeiterfassung ein Thema – vorgestellt von Ole Fabricius
Pflicht wird bzw. ist die Arbeitszeiterfassung, so viel stellen die gesetzlichen Rahmenbedingungen klar. Die Regelungen zur Umsetzung in Deutschland befinden sich (noch) in der Ausgestaltung, sodass gut beraten ist, wer in nicht zu ferner Zukunft gut vorbereitet ist. Zeiterfassung von AZS heißt, der Angst vor einem starren Korsett mit Flexibilität in der Erfassung zu begegnen: bis ins Detail der Stundensätze für Tageszeiten flexibel gestaltbare Arbeitszeitmodelle, Teilzeitmodelle, Arbeitszeitkonten für Jahresarbeitszeit oder Lebensarbeitszeit und so fort. Saubere Workflows und nahtlose Integration in bestehende Systemlandschaften verstehen sich von selbst.
Mit Sicherheit sorgt Zutrittskontrolle mit Hilfe elektronischer Schließsysteme für Vereinfachung und etwas ruhigeren Schlaf – vorgestellt von Sven Rode
Spezifische Zutrittskontrolle lässt sich mit Hilfe elektronischer Schließsysteme einfach, sicher und flexibel umsetzen. Das geht bis hin zu einzelnen Türen, kann also „aufs Schloss genau“ definiert werden. Nebenbei sieht das in Verbindung mit entsprechenden Türbeschlägen auch gut aus. Bedeutet der Verlust eines mechanischen Schlüssels nicht selten hohe Kosten und einiges an Drama, gilt es bei elektronischen Schließsystemen zunächst lediglich darum den betreffenden Transponder schnell und sicher zu deaktivieren. Das geschieht per Software jederzeit und auch aus der Ferne. Der Aufwand für die Einrichtung eines neuen Transponders hält sich in Grenzen, da lediglich die entsprechenden Berechtigungen aufgespielt werden müssen. Auch bei Missbrauch eines Transponders kann dieser deaktiviert und dem missbräuchlichen Treiben ein jähes Ende gesetzt werden. So werden Sicherheitslücken schnell wieder geschlossen und der Betreiber des Schließsystems hat stets die Übersicht, wer was darf.
Mit Sicherheit ist ne individualisierte Feuertonne ne coole, nee, ne heiße Sache –vorgestellt von Lorenz Fabricius
Die (eigene) Marke mit Logo und Schriftzug als Feuerschein hinterlässt selbst am Vormittag einen bleibenden Eindruck, sonst würde das hier gar nicht erwähnt ;-). Als Geschenk oder werbliches i-Tüpfelchen auf jeden Fall eine Erwägung wert.
Einen rührigen Eindruck hinterlässt die Familie Fabricius, und es ist bei allem Elend in der Welt wohltuend, diesen Schwung beim Netzwerkfrühstück aufgesammelt und mit in den Tag genommen zu haben.
Optik Gloyer – 100 Jahre klare Sicht (17. Mai 2024)
Familientradition in der vierten Generation erlebte der Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück bei Optik Gloyer. Was 1924 mit strikt funktionalen Sehhilfen und schweren Linsen aus Glas begann, dreht sich heute um High Tech und Lifestyle. Was über 100 Jahre blieb, sind die stetig auf dem Stand der Technik weiterentwickelte Kompetenz und der Service, auch wenn man das vor 100 Jahren wahrscheinlich mit anderen Worten beschrieben hätte. Damals in der Toosbüystraße vielleicht eher so: „Hast Du Aggewars und lesen inne Zeitung, denn sollst du man sehn und kommen nach Gloyer hin und kriegen n anständiges Nasenfahrrad.“ Inzwischen ist einiges an Geschichte geschehen und seit 1982 finden wir Optik Gloyer in der Angelburger Str. 6.
Dort steht das Team bei Optik Gloyer seit 2020 unter einfühlsamer und fachkundiger Leitung von Sarah Marie Gloyer für besseres Sehen und Aussehen in und um Flensburg. Augenfällig ist dabei besonders die Tatsache, dass der Service nicht bei der vollen Bandbreite dessen endet, was man im Optikerfachgeschäft erwarten würde. Diverse Untersuchungsmöglichkeiten, die man in der Region ansonsten vergeblich sucht, ergänzen das fachkundige Angebot, sodass im Falle einer Auffälligkeit der Augenarzt, bei dem Termine bekanntermaßen Mangelware sind, nicht auf ein vages Gefühl hin, sondern gezielt aufgesucht werden kann.
Sarah erlebt man in Ihrer Welt als Kompetenz, die für ihr Fach in einer Weise brennt, die einfach nur als mitreißend bezeichnet werden kann. Die Menschen mit ihren ganz eigenen Bedürfnissen und Eigenheiten behält Sie dabei voll im Blick. So leben Wissenschaft, Leidenschaft fürs Handwerk und Sinn für den Menschen in der Angelburger Straße unter einem Dach.
Mit Methode zur Lösung (3. Mai 2024)
Im Rahmen des freitäglichen Frühstücks gab Business Coach Mandy Mahne (Kontextwandel Business Coaching) mit ihrem Impulsvortrag eine kleine Kostprobe Ihrer breitgefächerten Fertigkeiten, mit der sie allerdings auf einen sehr erheblichen Schmerzpunkt im Leben beruflich aktiver Menschen einging: Lösungsorientierung. Mit Unterstützung einiger Mitglieder, die Kernaspekte bei der Herangehensweise an Themen und Problemstellungen verkörpern durften, zeigte sie am Beispiel des Themas Fachkräftemangel auf, wie wertvoll ein Perspektivwechsel bei der Bewältigung von Problemstellungen ist.
Sind wir zum Beispiel gewohnt zu machen, also Herausforderungen direkt mit Handlung zu begegnen, tendieren wir bei ausbleibendem Erfolg leicht dazu, entweder einfach mehr zu handeln oder am Ende die schwierigen Rahmenbedingungen verantwortlich zu machen. Es kann sehr hilfreich sein, innezuhalten und den Blick zunächst auf die innere Grundhaltung also neudeutsch auf das eigene Mindset zu richten und hieran zu arbeiten. Es entsteht dann eben ein neuer, konstruktiver Blickwinkel mit freier Sicht auf geänderte Herangehensweisen. Genau das funktioniert in Begleitung durch eine neutrale, methodisch fest im Sattel sitzende Person wie Mandy zielsicherer. Kann ich mit einem "ich weiß ja wohl selbst am besten..." oder "ich lass mir doch nicht..." oder "Ach dieses abgehobene esoterische Zeugs" abtun. Oder ich gönne mir und der Wand, gegen die ich jede Woche wieder anrenne, mal eine Pause und probiere es aus. Aber Vorsicht - Veränderung hat ein gewisses Suchtpotenzial.
Krimi-Frühstück im Autohaus (22. März 2024)
Beim heutigen Vor-Ort-Termin im Autohaus Bauer, genauer gesagt im MINI Cube stand weniger das Angebot an attraktiven Fahrzeugen im Mittelpunkt als der Vortrag von Anja Bauer und Ehemann Michael über den Hackerangriff auf das Unternehmen und wie die Bauergruppe damit umgegangen ist. So weit, so schlicht der Einleitungssatz, der die emotionale Tiefe des Vortrags nicht im Ansatz erahnen lässt, denn die Geschichte beginnt mit einem unternehmerischen Albtraum. Im schlimmsten Sinne des Wortes 'kompetente' Kriminelle hatten sich Zugriff auf die IT des Unternehmens verschafft und sämtliche Daten verschlüsselt - eine Katastrophe und ein Erpressungsversuch. Keinerlei Zugriff auf Daten zu Kunden, Rechnungen, Fahrzeugbestand, Daten zu 400.000 Ersatzteilen und und und. Und nein, es handelte sich nicht um den mittlerweile klassischen Fall eines versehentlichen Klicks auf einen bösartigen Link. Die Hacker hatten es gezielt auf das Unternehmen abgesehen. Ein bedrückendes Gefühl, dass Menschen vielleicht schon heute völlig unbemerkt auf den eigenen Systemen unterwegs sein können, um dann eines unschönen Tages zuzuschlagen.
Der Erpressung nachgeben? Nein, das kam nicht in Frage, und die Entscheidung fiel sehr schnell und ebenso entschlossen. An dieser Stelle wendet sich die Katastrophe in eine Erfolgsgeschichte. Einerseits beeindruckte die nicht ganz selbstverständliche Offenheit, mit der Anja Bauer die Geschichte erzählte, andererseits noch beeindruckender die vielen kleinen und großen Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass die Bauergruppe den Angriff - so das Fazit nach knapp 2 Jahren - überstehen konnte. Zu diesen Faktoren zählen so altmodische Dinge wie Vertrauen in Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner aber auch Faktoren, die in aller Munde sind, wenn es um moderne, 'agile' Unternehmen geht, nämlich überaus engagierte Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen, eine Führungsriege, die kreativen Ideen gegenüber aufgeschlossen ist und Mut, Dinge schnell zu entscheiden und auszuprobieren. Jede Krise birgt Chancen. Und die ganze packende Geschickte hat Anja Bauer in einem Buch verarbeitet - aus vielen Blickwinkeln heraus und nicht nur für Flensburger lesenswert!
Wachwechsel im Empfehlungsclub (8. März 2024)
Wer Verein ist, muss jährlich eine ordentliche Mitgliederversammlung abhalten. Das ruft Vorstandsmitglied Jan Lass und seine souveränen Qualitäten als vorbereitender Schriftführer Moderator auf den Plan. Dieses Jahr stand einiges auf der Agenda. Neben einer Reihe von Anträgen stand die Neuwahl für den ersten Vorsitz an, denn nach zwei zweijährigen Amtszeiten musste und wollte - so will es die (bewährte!) Satzung - Robin Borrmann Platz machen. So hieß es Dank sagen an Robin Borrmann, der die nicht ganz einfache Aufgabe hatte den EClub kurz nach Amtsantritt durch die Corona-Krise führen zu müssen, in der auch der Empfehlungsclub Federn lassen musste. Es ist als großer Erfolg und das Ergebnis beharrlicher Arbeit zu verbuchen, dass sich die Mitgliederzahlen nach einiger Fluktuation wieder stabilisiert haben. Vielen Dank für Deinen Einsatz, lieber Robin!
Als neuen ersten Vorsitzenden begrüßen wir Sönke Petersen (Röhlk & Petersen) und freuen uns auf die Impulse, die er unserer Gemeinschaft weiterhin geben wird. Da er hierfür den zweiten Vorsitz aufgeben musste, wurde im Anschluss unser zurückgekehrtes Mitglied Mario Lenz (MPG Optische Werke) als Nachfolger für den zweiten Vorsitz gewählt. Als Schriftführer wurde Jan Lass im Amt bestätigt, dass er seit Vereinsgründung bekleidet und mit Leben füllt. Unter anderem ist es seiner gewissenhaften Vorbereitung zu verdanken, dass die umfangreiche Agenda in unter einer Stunde abgearbeitet war.
Wohnlicher Norden bei Knutzen (23. Februar 2024)
Frühstück im Einrichtungshaus? Empfehlungsclubmitglied Iver Hansen (www.knutzen.de) machte es beim heutigen Vor-Ort-Termin im Einrichtungshaus Knutzen möglich. Vor nunmehr 50 Jahren begann alles mit der damals innovativen Idee, Teppichboden von der Rolle zuzuschneiden und an Endkunden zu verkaufen. Ja, auch damals gab es schon Veränderungen auf Märkten, die neue Chancen eröffneten, wenn man das Ohr am Puls der Zeit und der Kundschaft hatte. Das Prinzip ist eigentlich so alt wie die Menschheit, aber die Geschichte der Menschheit soll hier gar nicht zum Thema werden.
Hier geht es darum, was aus der ursprünglichen Idee wurde – eine Erfolgsgeschichte. Zum Geschäft mit Teppichböden gesellten sich über die Jahre Tapeten, Farben und modulare Bodenbeläge wie Laminat und Co. Das Ohr blieb am Puls der Zeiten, sodass Fa. Knutzen seit ca. 10 Jahren über das Angebot an Möbeln und Wohnaccessoires im Sortiment zum vollständigen Wohneinrichter geworden ist und mit den Produkten auch die handwerklichen Dienstleistungen in Sachen Verlegen, Montieren und so fort geliefert werden können, wenn die Kunden es wünschen. Dass die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund stehen, zeigt sich an vielen Stellen: die ganz klassische Beratung daheim für Gardinen "mit der Goldkante" sind genauso möglich wie das digital unterstützte Maßschneidern von Möbeln und das Onlineshopping in diversen Variationen.
So breit gefächert wie die Kundenwünsche ist also das Angebot an Produkten und Leistungen, das für die Menschen ein Zuhause schafft, in dem dann (Familien)-Geschichten entstehen. Reinschauen und erleben lässt sich das in Hürup oder in einer der anderen Filialen im Norden.
Kein Frieden im Gelobten Land? (22. Februar 2024)
Gestern Abend waren wir bzw. einige von uns bei der Sydbank in Flensburg zu Gast. Der Anlass: Ein Vortrag über "70 Jahre Israel - Kein Frieden im Gelobten Land?" von Dr. Jan-Christian Schwarz. Organisiert von den Freunden der Wirtschaftsjunioren Flensburg mit unserem EClub-Vorstandmitglied Sönke Petersen an der Spitze, brachte dieses Event über 40 Gäste aus dem Flensburger Empfehlungsclub und den Wirtschaftsjunioren zusammen.
Ein großes Dankeschön an das "Cafe Lafe" für die köstliche Verpflegung, die unseren Abend abrundete.
Schwimmen können rettet Leben (09. Februar 2024)
Zu Gast beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub waren Bianca Kreber und Anna Teichmann, die "Auftrieb für ALLE" und somit und somit sowohl Female Entrepreneurship als auch Social Entrepreneurship in Form ihres als gUG gegründeten gemeinnützigen Startup vorstellten. Wow, nach so vielen Schlagworten doch lieber mal gleich zurück zur Kernfrage: was machen die beiden? Einfach gesagt, sie bringen Schulen und qualifizierte Studierende zusammen, damit mehr Kinder, vorzugsweise ALLE Kinder schwimmen lernen.
Wir in Schleswig-Holstein leben zwischen den Meeren. Aus Erfahrung wissen wir, dass Schwimmen sehr schnell überlebenswichtig werden kann. Darüber hinaus spielt sich in der Region nun mal vieles am und im Wasser ab, sodass das Schwimmen nicht selten darüber entscheidet, ob wir dabei sind oder eben abgehängt. Die Angebote, das Schwimmen zu erlernen sind allerdings vielerorts ausgelastet und vielfach haben Kinder aus weniger privilegierten Familien aus unterschiedlichsten Gründen keinen Zugang zu den Angeboten. Zur Schule gehen aber alle. Daher setzt "Auftrieb für ALLE" im Schwimmunterricht der Schulen an.
Qualifizierte Studierende bieten hier genau die Betreuung und Unterstützung für die Nichtschwimmer (und das sind leider viel zu viele), die die hauptamtlichen Lehrkräfte nicht oder nur sehr eingeschränkt leisten können, da ja auch die Schwimmer zu ihrem Recht kommen sollen. Die Studierenden gewinnen im Gegenzug durch die wertvollen Praxiseinblicke bereits in frühen Phasen ihrer Ausbildung Erfahrungen und Sicherheit. Pilotprojekte sind gerade angelaufen.
Nicht zuletzt der begeisterten, begeisternden Präsentation am heutigen frühen Morgen ist es zu verdanken, dass sich nicht nur angemessen lauter Applaus einstellte. Es fanden sich auch Mitglieder des Empfehlungsclub, die die gute direkt Sache mit Rat und Tat unterstützen möchten. Ein großes Dankeschön an Frau Dr. Kirsten Mikkelsen (Europa-Universität Flensburg / Jackstädt-Zentrum) und unser geschätztes Mitglied Susanne Kühn für das Herstellen des Kontakts und das Ermöglichen der Präsentation darf an dieser Stelle nicht fehlen - Dankeschön!
20 Jahre Empfehlungsclub Flensburg – EClub feiert Geburtstag! (26.01.2004)
Wie die Zeit vergeht....
20 Jahre existiert unsere einzigartige Gemeinschaft nun schon, und das feiern wir heute Abend mit unserem traditionellen Geburtstagsgrünkohlessen in unserem Club-Zuhause, dem Strandhotel zu Glücksburg.
Entstanden ist der Empfehlungsclub am 26. Januar 2004 aus dem „Unternehmen Flensburg“ heraus. Ursprünglich hatte man sich zusammengesetzt, um die Möglichkeiten einer Einkaufsgemeinschaft auszuloten und etwas für die Region zu tun. Da die Interessierten allesamt allerdings lieber verkaufen als einkaufen wollten, führte die eine Idee zur neuen Idee, der Gründung einer Gemeinschaft, die sich ein wenig an den klassischen Business Clubs orientiert und in deren Zentrum die Themen Vernetzung und aktives Empfehlen der Leistungen der Mitgliedsunternehmen stehen. Zum ursprünglichen Dutzend gesellten sich über die ersten Monate und Jahre diverse weitere Unternehmen, die den Ursprung für die heutige Vielfalt bildeten. Empfehlungen führten zu Geschäften, Kooperationen zwischen Mitgliedern entstanden, der Geist wurde einfach gelebt und auch Veranstaltungen wie kleinere interne Festlichkeiten wie das jährliche Grünkohlessen oder Außenauftritte wie die Teilnahme am Drachenbootcup standen auf der Tagesordnung. Am 09. April 2010 wurde der Empfehlungsclub zum heutigen eingetragenen Verein. Wie jede menschliche Gemeinschaft haben wir in 20 Jahren Zeiten der Leichtigkeit erlebt und einige Stürme überstehen müssen, uns hinterfragt, erneuert und weiter entwickelt.
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre und bewahren unseren Leitgedanken "Ich kann was für Euch tun."
Oder ausformuliert:
Als branchenübergreifendes Netzwerk im Norden nutzen wir das Zusammenwirken von Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten, fördern vertrauensvoll unsere Geschäftstätigkeiten, schenken Wissen, teilen Erfahrung und Stärken, schätzen den Austausch auf Augenhöhe und schaffen so Mehrwert für unsere Kunden, die einzelnen Mitgliedsunternehmen und die Region Flensburg.
Blickfang – Digitalplakate von ad-on4you (01. Dezember 2023)
Jürgen Schaaf stellte beim heutigen Frühstück das erweiterte Angebot der Digitalplakate von ad-on4you vor. Mit attraktiven Standorten und individuell steuerbaren Stundenkontingenten für die Anzeige großformatiger digitaler Werbung wird auf zielgenaue Weise wesentlich mehr Aufmerksamkeit und somit mehr Reichweite erzielt als mit herkömmlichen Plakaten. Mittlerweile besteht neben den großen Anzeigen im Straßenbild über Kooperationspartner auch Zugriff auf Indoor-Displays, sodass das Angebot mittlerweile 125 Standorte in Schleswig-Holstein umfasst.
Die individuelle Gestaltung reicht von Einzelbildern über Diashows bis hin zu Kurzclips mit Bewegtbildern sowie Mischungen daraus. Die add-on4you Agenturpartner sind bei Bedarf zur Stelle, um die Ausgestaltung existierender Materialien zu optimieren oder von Grund auf zu gestalten. Inhalte können per Fernzugriff in Sekundenschnelle aktiviert oder geändert werden. Neudeutsch würde man sagen: Content on the fly via Playlist-Steuerung. Voraussetzung ist eine für die entsprechende Größe geeignete Werbevorlage, die über Cloud in den gewählten Standort überspielt wird. Und wenn sich mehrere Unternehmen in Partnerschaft zusammentun, können Kosten geteilt werden. Zu bewundern sind die Digitalplakate zum Beispiel an den Standorten in Flensburg, Husum, Schleswig und Süderbrarup, wo sie ganz nebenbei die Wartezeiten an den Ampeln kurzweiliger gestalten.
Timo Schwitzkowski – seit 20 Jahren Hilfe bei "Kummer mit Strom" (3. November 2023)
Selbständig seit 2003 und seit 2005 als Haus- und Elektrotechnik GmbH findet Elektrotechnikermeister Timo Schwitzkowski, der sich und sein Unternehmen beim heutigen Frühstück vorstellte, Lösungen, die sorgsam auf die Bedürfnisse seiner gewerblichen und privaten Kunden in und um Flensburg zugeschnitten sind. Der Blick für Kundenbedürfnisse zeigt sich zum Beispiel daran, dass alle Mitarbeiter mit Tablets ausgestattet sind, um direkt beim Kunden schnell Informationen weitergeben oder auch Folgetermine vereinbaren zu können.
Dass Leistung kein Zufall ist, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass sein Werdegang nicht mit der eigenen Aus- und Weiterbildung endete, sondern in weitreichendes Engagement in der Innung mündete – als Lehrlingswart und inzwischen als Obermeister. Das Portfolio der Haus- und Elektrotechnik GmbH erstreckt sich von klassischen Elektroinstallationen über Service bei Hausgeräten, Türsprechanlagen und Telefonanlagen bis hin zum KNX Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik und auch dem sog. E-Check bei Mieterwechsel in Mietobjekten. Zahlreiche Wohnungsgesellschaften vertrauen auf den bewährten Service von Timo Schwitzkowski und seinen Mitarbeitern. Und die prüfen erfahrungsgemäß ziemlich genau, wem sie vertrauen.
Portrait in den Wolken mit Foto Raake (20. Oktober 2023)
Nicht zum ersten Mal gebannte Aufmerksamkeit für den Vortrag von Thomas Raake (www.foto-raake.de), denn auch heute hatte unser Fotograf Mitreißendes an Erzählungen und Fotos mit ins Strandhotel zum Frühstück des Empfehlungsclub gebracht. Die Begeisterung fürs Fliegen zeigte sich bei Thomas Raake schon im Kindesalter und führte ihn vom Modellbau direkt zur Segelfliegerei. Kein Wunder also, dass sich das Thema Luftbildaufnahmen bei ihm zu einem festen Standbein seiner Existenz entwickelte.
Was jetzt daraus wurde, das ist allerdings neu und absolut einzigartig. Der Mitflug in einem Segelflugzeug über Flensburg ist schon ein besonderes Erlebnis. Sich dabei aber aus nächster Nähe aus einem anderen Flugzeug fotografieren zu lassen, das erfordert nicht nur äußerst erfahrene Profipiloten, es sucht in Deutschland und Europa seinesgleichen und beschert unvergleichliche Erinnerungsfotos. Und angesichts des notwendigen Aufwands und der Exklusivität ist der Preis absolut im erschwinglichen Bereich. Ein Geschenk mit nachhaltiger Wirkung....
Röhlk und Petersen – Technik, Berufsbekleidung, Service (6. Oktober 2023)
Die Firma Röhlk & Petersen war heute Gastgeber des Empfehlungsclubs. Bekannt ist das Unternehmen durchaus auch als "letzte Rettung", wenn dringend Kugellager, Antriebstechnik, Befestigungselemente oder sonstige technische Artikel benötigt werden. Mit mehr als 40.000 unterschiedlichen Artikeln am Lager und einem klaren Servicegedanken werden Kundenanliegen kompetent und vor allem zeitnah bedient. Das gilt auch für das heutige Schwerpunktthema Berufsbekleidung.
Wer seine Belegschaft von Röhlk & Petersen einkleiden lässt, kann einerseits durch die hauseigene Textilveredelung (oder die angebundenen Partner) von einer ganz individuellen Note mit Firmenlogis und Namen profitieren. Andererseits guckt der Kunde nicht in die Röhre, wenn nach der Erstausstattung der Firma neue Mitarbeiter ausgestattet werden müssen oder wenn bei Verlust oder Beschädigung kurzfristig Ersatz benötigt wird. Für diese zumeist dringenden Fälle kann Röhlk & Petersen vorproduzierte Kleidung vorhalten und darauf im Handumdrehen zurückgreifen.
Hemden und Events auf Maß (08. September 2023)
Beim heutigen Frühstück hatte Andrea Schlobohm (eventplanung-schlobohm.de) das Wort. Maßmode im Direktvertrieb und Events – letztendlich eine passgenaue Kombination, denn wer eine Feier organisieren lässt, möchte dann ja auch eine gute Figur machen, oder? Aber eines nach dem anderen….
Candy Bar oder reich bestückte Ètagèren? Kein Problem. Insgesamt gilt: oft reichen einige Eckdaten Ihrer Feier und Frau Schlobohm entwickelt mit Ihnen die Ideen weiter und hat dabei die notwendigen Details im Blick. Ob Hochzeit, Sektempfang, eine Feier im Schloss Glücksburg, aufwändige Blumendeko, der nächste Abi-Ball oder ein Oktoberfest – die Palette der Möglichkeiten findet kaum Grenzen. Der praktische Clou: Frau Schlobohm hält viel Equipment bereit, um das Event zu einem besonderen zu machen, und nimmt hinterher alles wieder mit. Rundumsorglos halt.
Wer etwas zu feiern hat, wünscht sich auch einen guten Auftritt. So oder so ähnlich lässt nun sich der Bogen zum Thema Maßmode spannen. Da Menschen keine Normteile sind, passen Hemden und Blusen in Konfektionsgrößen nur in seltenen Fällen so richtig richtig. Maßmode hingegen passt wie angegossen. Das Maßnehmen fällt dabei nur einmalig an, sodass die Maßmode im Vergleich zur Konfektionsware absolut erschwinglich bleibt. Danach darf einfach die Freude an der großen Auswahl aus unterschiedlichsten Stoffen, Mustern, Farben, Kragen, Manschetten und Knöpfen genossen werden. Zirka 180 Stoffe sorgen dafür, dass das Maßhemd oder die Maßbluse so individuell wird wie der Mensch, der sie trägt. Die Stoffmuster im Raum und die zufriedenen Aussagen einiger Mitglieder, die bereits Kunde sind, komplettierten den lebendigen Eindruck.
Jedes Stück wird mit einem Herkunftsnachweis geliefert, auf dem vermerkt ist, wer das Hemd oder die Bluse genäht hat. So ist es möglich, diesem Menschen direkt ein Trinkgeld zukommen zu lassen. Damit wird die globalisierte Welt ein klein wenig dörflicher und vertrauter.
Individuelle Druckprodukte mit Leidenschaft – Digikett in Glücksburg (25. August 2023)
Sebastian-Phiip Bracht hatte heute in sein Familienunternehmen Digikett zur Betriebsbesichtigung nach Glücksburg eingeladen. Drucken, ist das so spannend? Naja, wenn es nur darum geht, irgendwie Text oder Farbe auf ein Stück Papier zu bringen, dann mag das (irrtümlich) noch alltäglich anmuten, Wenn es aber gilt, zwei und mehr unterschiedliche Materialien in einem Druckprodukt zusammenzubringen, entstehen Herausforderungen, die die Firma Digikett auf den Plan ruft.
Die Palette erstreckt sich von Versandetiketten über integrierte Etiketten zur späteren Personalisierung, integrierte Karten bis hin zum Sicherheitsdruck für Eintrittskarten und dergleichen, ist allerdings bei Weitem nicht darauf beschränkt. Auffällig und gleichwohl typisch für ein Familienunternehmen ist die offenkundige Leidenschaft, mit der die Brachts und ihre Mitarbeiter pfiffige Lösungen höchster Qualität für die unterschiedlichsten individuellen Anforderungen ihrer Kunden entwickeln und herstellen. Auch wurde sehr deutlich, dass sie ihre hochkomplexen, eigens maßgeschneiderten Druckmaschinen bis ins Kleinste kennen und pflegen, und dass dabei der Blick über den Tellerrand in Richtung Nachhaltigkeit nicht verloren gegangen ist.
Digitale Betriebsprüfung (11. August 2023)
Henning Aye von der Steuerberatung Asmus-Reimer und Partner hatte heute früh die volle Aufmerksamkeit bei seinem Vortrag zum Thema Digitale Betriebsprüfung. Auch wenn Deutschland in Sachen Digitalisierung (ob nun berechtigt oder nicht) oftmals das Prädikat vorsintflutlich erhält, nimmt das Finanzamt Fahrt auf, sodass die Art und Weise, in der Betriebsprüfungen durchgeführt werden sich verändert hat.
So müssen zu prüfende Unternehmen die kompletten prüfungsrelevanten Daten in (vorgegebener) digitaler Form bereitstellen. Darüber hinaus beobachten die Finanzämter digitale Plattformen, auf denen Unternehmen aktiv sind und gleichen die so gewonnenen Einblicke mit den bereitgestellten digitalen Daten ab. Die Datenanalysen finden nicht mehr vor Ort, sondern im Amt statt, wobei Rückfragen zurück in die Schriftform fallen, was die Klärung von Sachverhalten nicht immer erleichtert.
Ein Novum ist die Frage nach Verfahrensdokumentation, also der lückenlosen Darstellung der prüfungsrelevanten Arbeitsprozesse und Datenflüsse im Unternehmen. Dies bedeutet zusätzlichen Aufwand für Unternehmen, sofern solche Dokumentation nicht im Rahmen von Prozessoptimierungen bereits erstellt wurden. Alles in allem übernimmt nach und nach auch in den Finanzämtern eine neue Generation das Ruder, die die Möglichkeiten der digitalen Welt voll ausschöpfen möchte, um korrekte Besteuerung sicherzustellen.
Radio Flensburg – lokal und digital (28. Juli 2023)
Lutz Sonntag vom Radio Flensburg wurde heute in mehrerlei die volle Aufmerksamkeit zuteil. Zum einen konnte er nicht vor Ort beim Frühstück erscheinen, sodass er per Videosession zugeschaltet war – Premiere für einen Vortrag dieser Art und gleichwohl ein gelungenes Experiment. Zum anderen berichtete er über ein spannendes Thema: Radio Flensburg. Der neue Sender kann im Radio per DAB+ in den beiden nördlichen Landkreisen oder weltweit im Internet als Stream empfangen werden.
Der inhabergeführte, unabhängige Sender legt Schwerpunkt auf lokale Nachrichten und hat das Zeug zum Tagesbegleiter in der Region Flensburg zu werden, der eine interessante Alternative zu den etablierten großen Sendern bietet. Ausgestrahlt wird das Musik- und Informationsprogramm rund um die Uhr, wobei wie bei vielen großen Sendern nur durch das Tagesprogramm moderiert wird.
Auch als lokaler Werbepartner ist Radio Flensburg sehr attraktiv, da es Reichweite mit Zielgenauigkeit in der Region bietet. Radio ist schließlich zumeist der letzte Werbekontakt vor der Konsumentscheidung, zum Beispiel beim Einkaufen für den täglichen Bedarf. Spots und Sponsoring oder auch Sales Promotions basieren auf individueller Beratung, Online inklusive. Eine erwägenswerte Alternative zur klassischen Print-Werbung.
Prost Craft Beer – Westindien Compagnie (14. Juli 2023)
Benjamin Stolz (Westindien Compagnie) war heute Gastgeber des EClub-Frühstücks. Die Westindien Compagnie bietet Genuss auf höchstem Niveau: Craft Beer und Spirituosen für Kenner, darunter passend zum Firmennamen auch der Übersee Rum. Für die Verkostung wäre es wohl noch etwas früh am Tag gewesen, aber dafür gab es eine sachkundige Führung durch die örtliche Braustätte, die Appetit, wenn nicht gar Durst hinterließ.
Wenn überhaupt etwas aus dem eh herausragenden Angebot hervorgehoben werden kann, dann ist es der Sylter Hopfen, limitiert mit eben Hopfen aus eigenem Anbau auf der Insel Sylt und mit eigens gezüchteter Champagnerhefe ein zweites Mal in der Flasche vergoren. Jede Flasche ist ein Unikat. Im Online-Shop auch erhältlich die Biere der Reihe Dock Yard 21, die für eine breite Auswahl an Geschmacksvorlieben einen Treffer bereithält. Den Genuss gibt es nicht nur Online, sondern auch direkt vor Ort im angeschlossenen Genusswerk. So dann und wann sollte man (und nicht nur Mann) sich etwas gönnen und eine kleine Probe nehmen.
Camping HELD am neuen Standort (30. Juni 2023)
Die neue Adresse von Camping & Freizeit HELD ist so neu, dass die meisten Navis noch gar nicht wissen, dass sie in Handewitt einfach nur vom Alter Kirchenweg in Am Heizwerk abbiegen müssen. Was fortdauert ist die bewährte gewaltige Auswahl an fast 20.000 Artikeln auf nun ca. 400 qm Fläche. Große Auswahl also inkl. Sonderpostenschnäppchen direkt zum Mitnehmen oder zum einbauen lassen durch den Kooperationspartner.
Ein zu Recht mittlerweile beliebter Dauerbrenner sind die flauschigen Ponchos, die auch direkt im Online-Shop erworben werden können. Wer gern daheim stöbert, kann sich auch den 845 Seiten starken Katalog herunterladen. Angedacht ist künftig auch ein Wohnmobilverleih über einen Kooperationspartner – für die, die zum Beispiel erstmal ausprobieren möchten, bevor sie in ein eigenes mobiles Zuhause investieren. Breit aufgestellt also und mit frischem Elan und bewährt zuverlässiger Beratung ist dort jeder Frischluftliebhaber willkommen.
WDVS - der Pollover für Ihr Haus von Malermeister Czerwonka (16. Juni 2023)
Die Firma Czerwonka bestritt den Vortrag beim heutigen Frühstückstreffen und wurde dabei durch die geballte Erfahrung von Senior und Junior gleichermaßen kompetent vertreten. Hauptthema waren heute Wärmedämmverbundsysteme (WDVS), die wie ein wärmender Pullover das Haus für dem Auskühlen beschützen. Genau wie beim Pullover kommt es aber auch bei WDVS auf die richtige Größe, Passform und Verarbeitung an. Ein individuell maßgeschneiderter Sanierungsfahrplan, Beratung mit Blick über den Tellerrand und mit Gespür für den Wunsch nach Transparenz in Sachen Kosten und Fördermöglichkeiten gibt es bei Fa. Czerwonka zusammen mit Jahrzehnten der Praxiserfahrung.
Wer dämmt gewinnt - so der Leitspruch des Herstellers Brillux, den Fa. Czerwonka u.a. verwendet. Richtig. Wärmedämmung ist "kein Schnapper", aber auf längere Sicht ist es eine Spardose, die sich von selbst durch geringere Heizkosten und eine Wertsteigerung der Immobilie füllt.
VR Bank klärt auf: Cyberkriminalität klopft an jede (digitale) Tür (02. Juni 2023)
Zu Gast bei der VR Bank war der Empfehlungsclub beim heutigen Frühstückstreffen. Den anschaulichen Vortrag zum Thema Cyberkriminalität übernahm Christian Pudschuhn (Digitales Banking), und gelauscht haben alle Teilnehmer aufmerksam. Kein Wunder, denn das Thema betrifft, um nicht zu sagen bedroht nun mal alle, die das Internet per PC oder Smartphone nutzen. Wahrscheinlich lesen auch Sie diesen Text nicht auf Papier.
Die klassischen Einfallstore, über die sich die Kriminellen, die sich irgendwo auf der Welt im Verborgenen aufhalten und kaum dingfest zu machen sind, sind einerseits Router (unsere lieben FRITZ!Boxen), über die im günstigsten Fall lediglich unsere Rechenleistung angezapft wird, was die Stromrechnung hochtreibt. Dann wären da noch Apps, mit denen wir uns unbemerkt Tastatur-Logger einfangen oder die unsere Kamera nutzen, und da wären die E-Mails, die bösartige Verschlüsselungstrojaner an Bord haben oder versuchen unsere Zugangsdaten zum Online-Banking zu erschleichen.
Ohne jeweils in Detail zu gehen lässt sich zusammenfassend sagen, dass der mit einer unbedachten Handlung, also mit einem Klick angerichtete Schaden auch bei Privatpersonen nicht selten immens ist. Was im übrigen Leben oft zur Freude gereichen würde ist dabei die Tatsache, dass im Zentrum des Geschehens der Mensch steht, leider eben als Opfer und als Schwachstelle, die einen Angriff erst ermöglicht. Daher:
- Informieren
- Misstrauisch sein, besonders wenn durch Mails oder Anrufe Zeitdruck oder Ängste aufgebaut werden
- Nein sagen üben
Die VR-Bank ruft nie unvermittelt an und fordert zur Preisgabe von Zugangsdaten oder zur Bestätigung von Transaktionen auf. Wenn die VR Bank in diesem Zusammenhang anruft, dann geht es darum, Klärung herbeizuführen, wenn im FraudDetection-System verdächtige Transaktionen (z.B. auffällige Auslandsüberweisungen) aufgetaucht sind. Und das ist eine tolle Service-Leistung, um Betrugsfällen möglichst gut vorzubeugen. Toller Vortrag, toller Service.
fewo1846 - umfassender Service für Eigentümer und Erholungssuchende (24. März 2023)
Was 2008 mit einem einzelnen Objekt unter der Firmierung Stadthaus1846 begann heißt heute fewo1846 und umfasst als Vermittlungsagentur 140 Objekte mit ca. 450 Betten in Flensburg und Umgebung. Warum verlassen sich Wohnungseigentümer auf fewo1846? In der Vermittlungsagentur sind Service, Erfahrungen und Kompetenzen gebündelt, sodass Wohnungseigentümer die vielschichtigen Pflichten von der Buchung bis zur Endreinigung, die sich aus der Vermietung ergeben, in treusorgende Hände abgeben können. Darüber hinaus berät fewo1846 auch, wenn es um die Umwidmung von Immobilien als Ferienwohnung geht. Der Gesamtaufwand und auch die Wirtschaftlichkeit werden für die Eigentümer somit kalkulierbar.
Bewegung, Vitalität und Lebensfreude (10. Februar 2023)
In diesem magischen Dreieck sind Kirsten Langecker und ihr Team (https://www.physiotherapie-langecker.de/) zuhause und unterstützen Menschen dabei, eben diese drei Ecken - Bewegung, Vitalität und Lebensfreude - in Einklang zu bringen. In der "Oase" des Hinterhofs am Nordermarkt beginnt alles mit eingehender Ursachenforschung. Woher rühren Schmerzen, Blockaden, eingeschränkte Mobilität, oder was für Folgen hat eine Verletzung? Wer Kirsten Langecker zuhört, bemerkt schnell die Leidenschaft für das Erkennen von Zusammenhängen, Wirkungen und Wechselwirkungen, die Menschen zu schaffen machen können und die sich von Fehlhaltungen über ein zu Wenig (oder auch ein zu Viel) an Bewegung oder Auffälligkeiten und Defizite in der Ernährung erstrecken können.
So vielfältig wie die Ursachen, so breit ist auch das Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten in der Praxis sowie das Wissen um Zusammenhänge im menschlichen Körper und darüber hinaus. Über die kundige Auswahl geeigneter Mittel und Verfahren, um nicht nur Symptome zu lindern, sondern eben an den Ursachen zu arbeiten weist Kirsten Langecker letztendlich Wege zu dem, was wir uns alle wünschen - ausgeprägter Lebensfreude.
Ahoi – Nachhilfe im Wandel der Zeit (27. Januar 2023)
Unser Mitglied Claus Hinrichs (Nachhilfeinstitut AHOI) gab beim heutigen Frühstück Einblicke in die Veränderungen, die sich im Bereich der Schülernachhilfe in den vergangenen 10 bis 15 Jahren entwickelt haben. Bis vor 15 Jahren ging es vornehmlich darum, dass die Durchführung von Nachhilfe durch externe Fachleute dem Familienfrieden zuträglich war. Es ist einfach oft besser, wenn Eltern einfach Eltern sein können und sich nicht mit Pythagoras und Co. abmühen müssen.
Heute bringen Familien häufig ganz andere Herausforderungen mit, sei es wirtschaftliche Enge, der mit Bildungsgutscheinen begegnet werden muss, oder das Herausgerissensein aus einem gewöhnten Umfeld und hohe Sprachbarrieren, wie es bei Geflüchteten der Fall ist. Nicht selten haben Kinder eine Überforderung mit der digitalen Medienwelt, mehrere Diagnosen und die Folgen bzw. Kollateralschäden der Corona-Pandemie oder anderer Krisen und Kriege im Gepäck. Auf der anderen Seite kämpft die Lehrende Seite mit Fachkräftemangel und teils ganz simplen organisatorischen Herausforderungen wie der abnehmenden Verbindlichkeit, wenn es um die Wahrnehmung von Terminen geht.
AHOI hat stets viel unternommen, um Bewährtes aufrechtzuerhalten und sich den Bedürfnissen der Familien anzupassen:
- Einzelunterricht daheim, vor Ort bei AHOI oder als Online-Unterricht
- qualifizierte Lehrkräfte
- keine Knebelverträge, also keine festen Laufzeiten, keine Pauschalen und nur Bezahlung für geleistete Stunden, Abrechnung über Bildungsgutscheine
Foto-Spaziergang durch das historische Flensburg (02. Dezember 2022)
Unser Fotograf Thomas Raake nahm die Mitglieder des Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück mit auf einen Foto-Spaziergang durch das historische Flensburg, wobei leider nur Zeit für eine kleine Auswahl von Bildern der Innenstadt blieb. Einerseits beeindruckend, wie viel Wandel Flensburg in den letzten 150 Jahren erlebt hat, andererseits ebenso beeindruckend der sofortige Wiedererkennungswert der Wahrzeichen und markanten Punkt der Stadt, die der Zeit Beständigkeit entgegensetzten, zum Beispiel Nordertor, Nordermarkt und Südermarkt. Darüber hinaus konnten sich die Betrachter davon überzeugen, welche gestochen scharfe Qualität auch schon vor über 100 Jahren mit Hilfe von großen Aufnahmeformaten auf Glasplatten möglich war. Thomas Raakes Archiv umfasst mehr als 1000 Bilder. Gern hilft Firma Raake bei der Motivwahl und der Weiterverarbeitung der Bilder, sei es als klassisch gerahmtes Bild, als Druck auf Leinwand oder zum Beispiel Alu Dibond.
Helfen per Rennrad (18. November 2022)
Sven Ritter, Kapitän des Teams Rynkeby, war heute zu Gast beim Frühstück des Empfehlungsclub Flensburg, das außer der Reihe in der Alten Post stattfand, um einen Einblick in das Rennradfahren für den guten Zweck und die geplante wohltätige Tour nach Paris 2023 vorzustellen, die vom 8. bis 15. Juli des kommenden Jahres geplant ist. Die Initiative entstand ursprünglich vor gut 20 Jahren bei der Firma Rynkeby in Dänemark. Saft gibt Kraft, sodass heute 2400 Fahrerinnen und Fahrer in die Pedale treten, um Sponsoren- und Spendengelder für krebskranke Kinder zu sammeln. Die Kosten für die Gesamtaktion tragen die teilnehmenden Rennradfans und auch die Service-Teams komplett selbst, sodass sämtliche Sponsoren- und Spendengelder dem guten Zweck zu Gute kommen. Platz für Sponsoren ist für das Jahr 2023 auf den Trikots noch vorhanden. Aus unserem Netzwerk wird unser geschätztes Mitglied Rolf Thomsen (Küchengalerie Oeversee) an den Start gehen.
Bis zum Horizont und weiter - VR Bank Generationenplanung (04. November 2022)
Christian Kosmal von der VR Bank Nord eG informierte heute früh als Gastredner über ein Thema, das wir gern und ausdauernd verdrängen und das nicht nur Unternehmer angeht - unser Ableben. Wie es uns dabei ergehen wird, steht unter vielen Fragezeichen und fällt in den bereich der Glaubensfragen. Wie es den Hinterbliebenen geht, darauf können wir zu Lebzeiten Einfluss nehmen. Das ist ratsam, denn es geht nicht nur um Trauer. Besonders im Falle eines Unfalles oder einer plötzlichen Krankheit kann es zu Situationen kommen, in denen Hinterbliebene schnell handlungsfähig sein müssen, damit Liquidität gewährleistet bleibt, Erbschaft geklärt und ggf. Unternehmen fortbestehen können. Auch wenn das Thema abschreckt, die aktive Auseinandersetzung damit wird mit dem guten Gefühl belohnt "alles geregelt" zu haben.
Wenn es darum geht, Fachleute für Finanzen, Juristisches, Steuerliches und ggf. Immobilien zu konsultieren und zu koordinieren, kommt Christian Kosmal mit den entsprechenden Honorarleistungen der VR Bank ins Spiel. Mit seinen breit aufgestellten Kompetenzen, Einfühlungsvermögen und der für das ernste Thema notwendigen Schuss nordischen Humors unterstützt er auf dem Weg zum beruhigenden Ziel - "alles geregelt".
New Work - die neue Zeit braucht andere Ausstattung im Unternehmen (07. Oktober 2022)
Zu Gast bei Fa. Jacob Erichsen kamen die Mitglieder des Empfehlungsclub heute früh in den Genuss eines Exkurses zum Thema New Work und erfuhren zunächst, dass die Neue Art zu Arbeiten gar nicht so neu ist, gehen die Wurzeln doch zurück in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Vereinfacht gesagt, bietet New Work ein Arbeitsumfeld, in dem sich die Kreativität von Arbeitskräften bestmöglich entfalten kann, was Menschen und Unternehmen gleichermaßen nützt. Kreativität beschränkt sich dabei allerdings nicht auf das Entwerfen bunter Bilder oder dekorativer Präsentationen oder auf das, was man sonst im ersten Moment mit Kreativität einfallen könnte.
Menschliche Gehirne funktionieren besser, wenn sie sich in einem Arbeitsumfeld bewegen, in dem sie sich wohlfühlen. Entsprechend werden auch Arbeitsergebnisse besser und ggf. sogar innovativer, und Menschen bleiben zufriedener und gesünder, wenn das Umfeld stimmt. Ein solches Umfeld erfordert einerseits innere Werte eines Unternehmens, z.B. Führungskultur, Freiräume, flexible Arbeitsmodelle usw., aber ganz praktisch auch eine Ausstattung, die an diese Art der Arbeitswelt angepasst ist. Es reicht also zum Beispiel nicht mehr, neben ergonomisch angepasste Bildschirmarbeitsplätze einen Kicker-Tisch hinzustellen. Es braucht auch die wortwörtlichen Freiräume, Lounge-Bereiche, Aktiv-Bereiche, die eben dieses angenehme Umfeld schaffen, in dem wir mit mehr Freude mehr schaffen. Die Fa. Jacob Erichsen plant und liefert diese Umfelder individuell - und das nicht erst seit gestern.
Win-win mit Stipendium (30. September 2022)
Das Deutschlandstipendium der Europa-Universität Flensburg wurde im Rahmen des heutigen Frühstücks von der Gesamtkoordinatorin Barbara Drews vorgestellt. Es bietet Unternehmen und anderen Förderern die Möglichkeit, Studierende gezielt zu fördern und die geförderten Talente im Gegenzug bereits in der Ausbildungszeit kennenzulernen, was von Vorteil sein kann, wenn man angesichts des Fachkräftemangels als Arbeitgeber schon mal einen Fuß in der Tür haben kann. Die Studierenden profitieren davon, das wirtschaftlicher Druck von ihnen genommen wird, sodass sie sich besser auf die Ausbildung konzentrieren können.
So funktioniert's: "Private Förderer ermöglichen, dass der Stipendiatin oder dem Stipendiaten mindestens ein Jahr lang monatlich 300 Euro zur Verfügung gestellt werden. Der Förderer trägt davon die Hälfte, also 150 Euro im Monat, die andere Hälfte zahlt der Bund. Ein Stipendium kann sich dabei aus Mitteln mehrerer Stifter zusammensetzen."
Guckst Du? Digitalplakate von ad-on4you (09. September 2022)
Im wörtlichen Sinne ein Blickfang sind die Digitalplakate von ad-on4you, die Jürgen Schaaf beim heutigen Frühstück vorgestellt hat. Anders als herkömmliche Plakatierungen erzielen Digitalplakate eine weitaus höhere Aufmerksamkeit und somit mehr Reichweite. Die individuelle Gestaltung reicht von Einzelbildern über Diashows bis hin zu Kurzclips mit Bewegtbildern sowie Mischungen daraus. Inhalte können per Fernzugriff in Sekundenschnelle aktiviert oder geändert werden. Neudeutsch würde man sagen: Content on the fly. Voraussetzung ist eine für die entsprechende Größe geeignete Werbevorlage, die über Cloud in den gewählten Standort überspielt wird. Und wenn sich mehrere Unternehmen in Partnerschaft zusammentun, können Kosten geteilt werden. Zu bewundern sind die Digitalplakate an den Standorten in Flensburg, Husum, Schleswig und Süderbrarup, wo sie ganz nebenbei die Wartezeiten an den Ampeln kurzweiliger gestalten.
Fischer - Befestigungstechnik bei Röhlk & Petersen (26. August 2022)
Zu Gast bei Fa. Röhlk & Petersen gab die Fa. Fischer einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Befestigungstechnik mit Weltruf aus dem Schwabenland vom klassischen Dübel über findige Lösungen bei Hohlraumdübeln für empfindliche Trockenbauwände bis hin zu bärenstarken Betonschrauben. Angesichts tausender Patente, die das Familienunternehmen Fischer in den letzten 70 Jahren zur Anmeldung brachte, überrascht es nicht, dass es auch für Problemfälle immer eine passende und vor allem belastbare Befestigungslösung gibt. Die Zeit bleibt natürlich auch im Ländle bei Fischer nicht stehen, sodass sich das Thema Nachhaltigkeit nicht nur in der wachsenden Verwendung organischer Rohstoffe sowie im Angebot der umweltverträglichen Injektionsmörtel widerspiegelt.
So zeigte sich beim heutigen Besuch bei Fa. Röhlk & Petersen ein weiterer Baustein der Beratungskompetenz in der Boschstraße Nummer 1.
Endlich Ausprobiert (und für gut befunden) - Fliegen ab Sønderborg (August 2022)
Vor gut drei Jahren hatten wir im EClub Besuch von Alsie Express, die regelmäßig Kopenhagen aber zu bestimmten Jahreszeiten auch andere Zielorte ansteuern. Irgendwie klang das alles sehr sympathisch damals, aber wer die letzten Jahre nicht komplett verschlafen hat, weiß was inzwischen alles war, sodass es mit dem echten Ausprobieren bis zu diesem Sommer gedauert hat. Ein kleiner Reisebericht....
Flensburg, kurz nach 9.00, wir machen uns etwas überrechtzeitig auf den Weg, denn manchmal läuft es morgens ruckelfrei und warum sollten wir dann noch künstlich warten. Stimmung gut, einmal über die Grenze, an der am Donnerstagmorgen grad mal nichts los ist. Ankunft Sønderborg Lufthavn kurz nach halb zehn. Oh, Auto einfach abstellen und nur noch einige Schritte zum Gebäude, so einfach kann das gehen. Am Check-in wartet man auf uns, es ist ausreichend Zeit für Freundlichkeit und enige Späße. Beim Security-Check dann genau eine (eine ganze) Person vor mir, sodass ich mich in meiner Freude fast ein wenig schlecht fühle, wenn mir Fernsehbilder von größeren Flughäfen aus jüngster Zeit in den Sinn kommen. Ein wenig verweilen noch im kleinen Warteraum mit Blick darauf, wie der eigene Kofffer verladen wird, und, mit Blick in vollständige Gesichter entspannter Mitreisender.
Zu Fuß in das Flugzeug, schwarz ist und bleibt nebenbei bemerkt echt cool. An Bord besteht freie Platzwahl, was aber überhaupt nicht zu Hektik führt, weil alle Plätze schön sind und eine so große Beinfreiheit bieten, dass ich kurzzeitig dachte, ich hätte mich versehentlich auf Plätze der Business Class oder so verirrt. Der Flug nach Bornholm dauert 45 Minuten, und trotzdem lässt es sich Alsie Express nicht nehmen, ein Getränk und ein Stück Schoki zu servieren. Gut, die malerische Aussicht ist nicht das Verdienst der Fluglinie. Ankunft Rønne, kurzer Spaziergang ins Gebäude, und nach siebeneinhalb Minuten nehmen wir unseren Koffer direkt vom Anhänger. Der Rest ist Inselurlaub, erstes Bad an einem der vielen Strände um 12.00, und der Rückweg einige Tage später ging genauso entspannt.
Fazit: das hatte was von Reisen wie im Kinderbilderbuch, besser geht das wohl kaum.
E-Mobilität (nicht nur) für Camper (15. Juli 2022)
Den GO!MATE E-Roller hatte Olaf Hinrichsen (Camping & Freizeit Held) beim heutigen Frühstück im Gepäck. Anders als die E-Scooter, die wir vielleicht aus dem Stadtbild kennen, ist diese Art Elektro Tretroller nicht nur auf der geteerten Straße, sondern auch auf den Arten von Wegen zuhause, die wir auf und in der Umgebung von Campingplätzen vorfinden. Dafür sorgen die Luftbereifung und das Trittbrett, das irgendwie an ein Skateboard erinnert und - viel wichtiger - für Federung sorgt. Durch das kompakte Packmaß des faltbaren Rollers findet das alltagstaugliche Vehikel im Camper oder Kofferraum Platz. Besonders für Firmen interessant dürfte das Leasingangebot sein, über das der GO!MATE per Lohnverrechnung oder als Incentive zum Mitarbeitervorteil werden kann.
Für Flensburg - Dr. Fabian Geyer stellt sich vor (03. Juni 2022)
Dr. Fabian Geyer, Kandidat für das Oberbürgermeisteramt bei der diesjährigen Wahl hinterließ als Gast beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub einen überzeugenden Eindruck. Selbiger Eindruck beruht auf seiner klaren Vorstellung davon, was das Bürgermeisteramt ausmacht. Im Rahmen seiner Vorbereitung und vor der Entscheidung zu kandidieren hat er sich mit Vertretern vieler Aktivposten und Interessengruppen nicht nur der Stadt, sondern auch des Umlandes und des Nachbarlandes auseinandergesetzt. Fazit: Das Zusammenspiel zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik hat ebenso wie die Präsenz der Stadt Flensburg auf Landesebene und die Vernetzung mit unserem Nachbarland sehr viel Potenzial für Verbesserungen.
Zum Teil reicht es, Dinge einfach nicht mehr im Sand verlaufen zu lassen, sobald Fotos für die Zeitung gemacht wurden. Ebenso ist es wichtig, Menschen, die Initiative zeigen, nicht auszubremsen, sondern bestmöglich zu fördern. Wenn sich das in den Rahmen einer Stadtentwicklung abspielt, die nicht auf medienwirksame Einzelaktion, sondern auf planvolle, strategische Stadtentwicklung mit Blick auf das Ganze abspielt, wird Flensburg gewinnen.
Flensburg wird auch gewinnen, wenn wir uns weniger "wir ... und die da" einlassen, speziell wenn es um das Thema Wirtschaft geht, denn Wirtschaft, das sind wir alle, vom Neugeborenen bis zum Sterbebett sind wir Verbraucher, Nachfrager, Anbieter oder Arbeitgeber bzw. Arbeitnehmer und somit lebendiger Teil der Wirtschaft, die nicht von strikter Eingleisigkeit, sondern von Vielfalt und von einem "Sowohl-als-auch" lebt. Dass Herr Geyer weiß, was sein darf und was eher nicht, das bringt unter anderem sein juristischer Hintergrund mit sich.
Herr Geyer hinterließ weniger den Eindruck eines Politikers als eben eines Bewerbers für einen Arbeitsplatz. Dass er wirksam arbeiten kann und die Rolle des parteiunabhängigen Mittlers zwischen unterschiedlichsten Interessen beherrscht, hat er im Rahmen seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Flensburg-Schleswig-Eckernförde e.V. schon oft auch in schwierigsten Verhandlungen unter Beweis stellen können. Seine Lehrtätigkeiten an der Universität tragen weiterhin zu einem breiten Horizont bei.
Da der Ton die Musik macht, sei auch eine Bemerkung zum Tonfall erlaubt. Brücken bauen statt Zuspitzung und eine geradezu bescheidene Nüchternheit statt aufgeregter, emotionaler Verkäufergesänge. Irgendwie wohltuend. Der breite Applaus aus den Reihen des EClubs, also aus einer Gemeinschaft, die durch die Vielfalt seiner Mitglieder besticht, die ein breites Spektrum der Flensburger abdeckt, das spricht für sich.
Optik Gloyer - Durchblick mit Sachverstand, Technik und Tradition (20. Mai 2022)
Seit 1924 steht Optik Gloyer für besseres Sehen und Aussehen in und um Flensburg. In nunmehr vierter Generation wird das Unternehmen von Sarah Marie Gloyer geleitet, das sie im Rahmen des heutigen Frühstücks vorstellte. Augenfällig war dabei besonders die Tatsache, dass der Service nicht bei der vollen Bandbreite dessen endet, was man im Optikerfachgeschäft erwarten würde. Diverse Untersuchungsmöglichkeiten, die man in der Region ansonsten vergeblich sucht, ergänzen das fachkundige Angebot, sodass im Falle einer Auffälligkeit der Augenarzt, bei dem Termine bekanntermaßen Mangelware sind, nicht auf ein vages Gefühl hin, sondern gezielt aufgesucht werden kann.
Wer Sarah Marie Gloyer zuhört - das war im Raum heute deutlich spürbar - erlebt eine Fachfrau, die für ihr Fach in einer Weise brennt, die einfach nur als mitreißend bezeichnet werden kann. Das Gute daran ist, dass sie bei aller Kompetenz und Leidenschaft für das eigene Fach diejenigen im Blick behält, um die es geht - die Menschen, denen sie einfühlsam mit Rat und Tat zur Seite steht.
Digitalisierung aus der Region (06. Mai 2022)
Robin Borrmann und die Viakom GmbH waren Gastgeber des heutigen Frühstücks beim Außentermin des Empfehlungsclub in den neuen Gebäuden im frisch erschlossenen Bereich des Heideland Gewerbegebiets.
Voll auf dem neuesten Stand der Technik aber auch des Wohlbefindens für Mitarbeiter und Gäste im Hause Ausgestattet wurde der Standort durch die Fa. Jacob Erichsen. Einmal alles frisch, von der Terasse über Meetingräume und Bebilderung von Ines Ramm, die Präsenz- und Hybridmeetings gleichermaßen bedienen bis hin zu Fitnessbereich und Wohlfühlecken, die zum kreativen Verweilen einladen, bleiben keine Wünsche an das Arbeitsumfeld offen.
Das Arbeitsumfeld, das sind weiterhin Unternehmen unterschiedlichster Größenordnungen, für die die Viakom mit ihren Diensten das Thema Digitalisierung mit Managed Services, Softwareentwicklung, Beratung und Support voranbringt, damit sich die betreuten Unternehmungen mit Hilfe der IT (und nicht trotz IT) voll auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können. Im Verbund der Net Unity Digitalisierungsexperten hat die Viakom dabei Unterstützung durch die unterschiedlichsten Expertisen ihrer Partnerunternehmen. Das bringt voran.
Spiegel des Nordischen - Kunst von Ines Ramm (08. April 2022)
Ein Gastspiel im Atelier Ines Ramm durften die Mitglieder im Rahmen des heutigen Frühstücks genießen und einige ihrer Werke wirken lassen. Verwurzelt in der Region schafft sie es immer wieder den Charakter der Region und die Eigenheiten der Tierwelt (gut einige davon nicht ganz aus der Region) für uns einzufangen und so zu spiegeln, dass wir die Stimmungen des Nordens nachspüren können. Die mittlerweile zu einigem Ruhm gelangte Kuh durfte natürlich nicht fehlen.
Es ist nicht verwunderlich, dass ihre Werke sich inzwischen in diversen Büro- und Geschäftsräumen unserer Mitglieder finden, aber auch als Postkarte lässt sich Kunst verschicken. Mehr von ihr erleben wir auf Ausstellungen wie KUNSTSCHAFFEN ( Mai/Juni 2022 im Robbe & Berking Yachting Heritage Centre) und weiteren Veranstaltungen.
Vom HELDen für Camping- u. Freizeit-HeldInnen (11. März 2022)
Für alle 17.000 Artikel bzw. für die 4.000 im Shop in Handewitt verfügbaren reichte die Zeit beim heutigen Frühstück nicht ganz. So musste sich Olaf Hinrichsen in der Vorstellung seines Unternehmens Camping & Freizeit HELD darauf beschränken, die Eckdaten des Angebots zu umreißen und nur einige wenige Kostproben vorzuführen. Ein große Auswahl an Campingbedarf und Zelten versteht sich von selbst. Darüber hinaus finden wir Kunden auch SUP Boards und Schlauchboote aber auch Camping-Einschubsysteme von Ello, die Autos und Transporter am Wochenende in ein Wohnmobil verwandeln. Online-Shop und Restpostenangebote runden die Sache ab.
Besonderes Highlight der Präsentation war der HELDen-Poncho zum Reinschlüpfen und Wohlfühlen - kein Bademantelgeflatter, kein Handtuchrutschen, einfach Universal-Zuhause zum Drüberziehen als Schutz vor morgendlicher der abendlicher Kühle und gegen unerwünschte Einblicke auf dem Weg zum Waschhaus oder vom Strand. Herrlich flauschige Aussichten für die kommende Saison.
Bärenstark - DeWALT bei Röhlk und Petersen (24. September 2021)
Die Firma Röhlk und Petersen ist ein echter Aktivposten im Empfehlungsclub. Beim mittlerweile fast schon traditionellen Vor-Ort-Termin in der Boschstr. waren diesmal die Farben gelb und schwarz beherrschend. Die Mitglieder kamen in den Genuss einer Demoveranstaltung von DeWALT. Einmal die breite Palette an akkugetriebenen Profi-Werkzeugen zum Anfassen und Ausprobieren. Kompakt, stark und wertig, so lassen die Alleskönner jedes Männerherz und auch jedes MännerInnenherz höher schlagen. Den kompetenten Fachhändler dazu findet man wie erwähnt in der Boschstr, und man muss trotz der ca. 40.000 Artikel im Lager nicht lange nach der DeWALT Palette suchen.
Küche nach Maß (10. September 2021)
Die Küchengalerie Översee lud den Empfehlungsclub nach langer Außenterminabstinenz zu einem Vor-Ort-Termin, und der Einladung folgten viele unserer Mitglieder am heutigen Morgen mit Freude, was nicht nur damit zusammenhängt, dass Rolf Thomsen ein langjähriges, geschätztes Mitglied in unserer Runde ist, sondern auch damit, dass das wirkliche Erleben nicht zuletzt etwas mit Präsenz und im wahrsten Sinne mit Begreifen zu tun hat.
Die besten Parties spielen sich in der Küche ab, sagt eine alte Szeneweisheit. Stimmt, die Küche bildet einen zentralen Teil der Seele einer Behausung. Daher ist gut beraten, wer sich bei der Entscheidung für eine (neue) Küche von einem erfahrenen Profi begleiten lässt, der über den Tellerrand blick, weiter denkt und vor allem eingehend Fragen stellt. Viele von uns sind sich gar nicht bewusst, dass sie ihre Küche vielleicht ganz anders nutzten als andere, sodass sich die eigene Küchenlösung erst nach etwas mehr Gespräch entwickeln kann. In der großzügigen Ausstellung in Översee ist alles vor Ort, was Rang und Namen in der Küche hat, sodass die Exponate das Beratungsgespräch direkt erfahrbar machen und abrunden.
Maßmode für uns (02. Juli 2021)
Andrea Schlobohm hatte beim heutigen Frühstück das Wort im 10-Minuten-Vortrag zum Thema Maßmode im Direktvertrieb. Ein Maßhemd oder eine Maßbluse mit einem "macht Menschen glücklich" in Verbindung zu bringen, das mag auf den ersten Blick verwunderlich oder gar befremdlich klingen. Andererseits dürften nicht wenige von uns zu denen gehören, die an ganz bestimmten Stellen etwas zierlicher, athletischer oder auch gemütlicher gebaut sind als andere, sodass Konfektionsgrößen nur so einigermaßen passen wollen, wobei "einigermaßen" mit "eigentlich" verwandt ist, und das spannt dann schnell den Bogen zu "unglücklich", wenn wir uns mal etwas "eigentlich Schönes" gegönnt haben. Aber genug der Anführungszeichen.
Maßmode passt und unterstreicht so unseren persönlichen Charme und Chic. So einfach ist das und so wirksam nach innen wie nach außen. Die absolut erschwinglichen Hemden und Blusen basieren auf einem Baukastensystem aus unterschiedlichsten Stoffen, Mustern, Kragen, Manschetten und Knöpfen, sodass die einmalige Servicepauschale für das eingehende Ausmessen sich schnell amortisiert, denn es wird meist nicht bei einem Einzelstück bleiben. Von der Qualität konnten sich die aufmerksamen Zuhörer direkt überzeugen, denn es war neben Stoffmustern im Raum das eine oder andere Live-Exemplar anwesend.
Interessant am Rande ist die Tatsache, dass jedes Stück mit einem Herkunftsnachweis geliefert wird, auf dem vermerkt ist, wer das Hemd oder die Bluse genäht hat. Und es ist möglich, diesem Menschen direkt ein Trinkgeld zukommen zu lassen. Auf diese Weise kann der Globalisierung etwas an Anonymität genommen und ein klein wenig gute alte Zeit eingehaucht werden. Der hiesige Vertrieb wird darüber hinaus regelmäßig per Videoschalte in die Produktionsstätte eingeladen, um sich aus der Ferne ein Bild von der Herstellung zu machen.
Themen der Zeit - Umzug, Rücken, Tests (09. April 2021)
Einige Neuigkeiten und Anregungen aus der jüngsten EClub-Videokonfrerenz möchten hier nicht vorenthalten werden. Unser Fotograf Thomas Raake (foto-raake.de) hat neue Geschäftsräume in der Norderstr. 130 bezogen. An der herausragenden Betreuung wird sich auch am neuen Wirkungsort nichts ändern. Derzeit läuft wie es bei vielen anderen unserer Unternehmen per sog. "click and meet". Aber wie wir alle wissen, können sich die Umstände schnell in die eine wie die andere Richtung ändern. Wir verweisen auf die Webseiten der Stadt und des Landes Schleswig-Holsten.
Die Zeiten bringen es mit sich, dass wir (noch) mehr vor dem Rechner sitzen. Dem Rücken Gutes tut unsere Physiotherapeutin Kirsten Langecker (physiotherapie-langecker.de), und sie teilt ihr Wissen mit uns per Video-Tutorial.
Da im Büroalltag mehr und mehr auch sog. Schnell- oder Laientests Einzug halten oder halten werden, hat die Fa. Jacob Erichsen (buerokompetenz.de) das Sortiment entsprechend angepasst und bietet entsprechende Produkte an.
EClub digital (QI/2021)
Auch wenn kein Zweifel daran bestehen dürfte, dass der echte, wahre Kontakt von Angesicht zu Angesicht durch nichts zu ersetzen ist, haben sich der EClub und seine Mitgliedsunternehmen so gut es in der jeweiligen Branche geht auf die schwierigen und unbeständigen Zeiten eingestellt. Die Treffen fanden und finden - wenn auch nicht ganz in der gewohnten Regelmäßigkeit - im Online-Format statt. Auch unsere ordentliche Mitgliederversammlung haben wir im März als Videokonferenz abgehalten. Wir freuen uns über die Wiederwahl von Mario Lenz (dz-repro.de) als 2. Vors. und begrüßen Orwe Oetelshoven (o-telko.de) im Vorstand, nachdem wir Wolfgang Geese schweren Herzens haben gehen lassen, der auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet.
Schraube locker? Nicht mit Röhlk und Petersen! (23. Oktober 2020)
Firma Röhlk und Petersen – das sind über 40.000 Artikel im Technischen Großhandel, die nicht zuletzt den Unterschied zwischen Wertarbeit und Katastrophe ausmachen können. Der Teufel und somit die kleine Ursache, die zuweilen eine große Wirkung entfaltet, liegt bekanntlich im Detail. Im heutigen Vortrag ging es um nicht weniger als ein solches Detail. Die Sicherung von Schrauben soll dafür sorgen, das sich im harten Alltagsbetrieb einer Maschine keine Schraubverbindung löst. Es geht also letztlich darum, dass niemand mit einem umherfliegenden Flügel einer Windkraftanlage oder einem herrenlosen Sägeblatt einer großen industriellen Säge konfrontiert werden möchte. Als optimale Lösung demonstrierte Sönke Petersen beim heutigen Frühstück Heico-Lock Keilsicherungen im Vergleich zu anderen mechanischen Schraubensicherungen und Teilnehmer durften dabei selbst Hand anlegen. Durchdachte Qualität zum Anfassen und nur einer von 40.000 Artikeln, mit denen Röhlk und Petersen das Arbeitsleben sicherer, schöner und überhaupt erst machbar macht. Beratung aus und mit Leidenschaft ist inbegriffen.
VR Bank Nord-Stiftung (09. Oktober 2020)
Hauke Präger (VR Bank Nord eG) referierte am heutigen Morgen über die VR Bank Nord-Stiftung und deren Besonderheiten. Der Aufwand, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die ein Vermögen langfristig erhält und mit ihren Kapitalerträgen etwas für das Gemeinwohl tut, ist immens. Viele schrecken davor zurück oder geben auf, obwohl sie eigentlich gern einen Teil ihres Vermögens oder auch, wenn zum Beispiel Erben fehlen, ihr gesamtes Vermögen einer Stiftung zukommen lassen möchten, um auch posthum nachhaltig im Sinne eines bestimmten wohltätigen Zwecks zu wirken.
Als starker Partner hat sich die VR Bank diesem Aufwand gestellt und stellt der VR Bank Nord-Stiftung einen Rahmen zur Verfügung, an dem sich Stiftungswillige bei geringem organisatorischem Aufwand auch mit kleineren Summen beteiligen können. Eine Besonderheit dabei sind die zwei Möglichkeiten der Beteiligung. Es gibt zum einen die Möglichkeit, eine Spende in das Kapital der Stiftung einzubringen oder aber mit einer projektbezogenen Direktspende ein spezifisches Projekt zu fördern, d.h. einen Verein oder eine gemeinnützige Organisation zu unterstützen. Wieder einmal zeigt sich, wie gut Gemeinschaft funktionieren kann.
100 Jahre Jacob Erichsen
Noch nicht ganz 100 Jahre ist die Fa. Jacob Erichsen im Empfehlungsclub dabei, aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Wir sind schon etwas stolz darauf, dass ein Unternehmen mit einer solch langen Tradition zu unseren Mitgliedern gehört und gratulieren aufs Herzlichste zum 100. Geburtstag!
DSGVO – eigentlich was Gutes (25. September 2020)
Eine Lanze für die Datenschutzgrundverordnung brach beim heutigen Frühstück Ralph Richter (Lichtflut.Medien), denn die DGSVO steht im Kern für unser aller Recht auf Selbstbestimmung, was die Erfassung und Verwendung unserer personenbezogenen Daten angeht. Seit 2018 dürfen Datenkraken nicht mehr so einfach ohne unsere Zustimmung all unsere Aktivitäten und Interessensgebiete im Internet verfolgen. Es liegt bei uns Nutzern, die entsprechenden Zustimmungen zu erteilen oder zu verweigern.
Im Umkehrschluss bringt die DGSVO für die Betreiber von Webseiten (von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen) Pflichten mit sich. Diese Pflichten erstrecken sich von der Verschlüsselung per https-Protokoll über eine transparente Datenschutzerklärung über die Datensparsamkeit bei Formulardaten bis hin zur Zustimmungspflicht zu Cookies sowie bei der Verwendung von Social Media Plug-ins. Wer die Einhaltung der Bestimmungen nicht dem Zufall überlassen will, darf froh sein, dass es gute Dienstleister wie Lichtflut.Medien gibt, die sorgsam beraten und Webauftritte entsprechend bedarfsgerecht gestalten.
Mehr Sandwig (14. August 2020)
Das Strandhotel selbst lud heute zum Außentermin (natürlich mit Abstand), genauer in seine jüngst erweiterte und aufgefrischte Dependance Sandwig, dem Strandbistro direkt am feinsandigen Strand vor der Haustür des Strandhotels zu Glücksburg. Direktor Dieter Haas berichtete von Interessantheiten und Herausforderungen des Bauvorhabens und präsentierte das Ergebnis: mehr Raum für den traumhaften Blick auf Himmel und Förde. Geblieben sind die entspannte Atmosphäre und die breite Auswahl an gepflegten Getränken und hochwertigen Gaumenfreuden. Ein perfekter Sommermorgen bildete den heutigen Rahmen. Aber nicht nur tagsüber, besonders auch zum Sonnenuntergang bietet sich ein Besuch an, der dann je nach Temperatur und Jahreszeit den unvergleichlichen Ausblick von der Terrasse oder durch die Panoramafenster zum Ende des Tages krönt.
Wie so oft sind die Worte hier ein schwacher Ersatz für das eigene Erleben. Also, nicht zögern, nicht lang planen, einfach besuchen und die Strandatmosphäre genießen. Hygienekonzept fehlt in dieser Zeit selbsverständlich nicht, sicher ist sicher.
KVP – Veränderung in bewegten Zeiten (03. Juli 2020)
Die obligatorische, von Dipl.-Tech.-Übers Jan Lass souverän geleitete Mitgliederversammlung im Februar brachte satzungsgemäß einen Wachwechsel an der Spitze des Empfehlungsclub mit sich. Nach zwei Amtszeiten übergab der bisherige Erste Vorsitzende Torsten Emmerich nach lang anhaltendem Applaus sein Amt an Robin Borrmann, der dem EClub nun vorsitzt.
Danach ging die Reise ins „Eigentlichland“, denn eigentlich stand am 13. März ein 10-Min.-Vortrag von Jan Lass auf der Agenda, aber dann war bekanntermaßen plötzlich Schluss mit Zusammenkünften aller Art, und die Zeichen für alle Menschen in Europa standen auf Rückzug.
Mit Eintritt der schrittweisen Lockerungen der Beschränkungen begann auch der Empfehlungsclub wieder mit der gebotenen Umsicht und unter den jeweils geltenden Auflagen mit den regelmäßigen Treffen im Strandhotel Glücksburg, das sich in gewohnt höchst professioneller Weise auf die Umstände eingerichtet hatte.
Der für den 13. März geplante Vortrag konnte dann auch nachgeholt werden. PowerPoint war gestern? Naja, so kann man das auch nicht sagen, aber es gibt in der neuen agilen Arbeitswelt durchaus Strömungen, die sich wieder vermeintlich alter Medien bedienen, sodass auch der Vortrag und Erfahrungsbericht zum Thema KVP seinen roten Faden in Form von Handgestaltetem auf Papier fand. KVP steht für kontinuierliche Veränderungs- bzw. Verbesserungsprozesse. Soweit so gut. Und was bringt einem das? Konsequent angewandt kann das Prinzip KVP den Unterschied zwischen Getriebenen und aktiven Gestaltern ausmachen. Ein bunter Strauß an Methodik wie Teamretrospektiven, SWOT-Analysen und Denkfabriken hilft dabei zu beweisen, dass es sich lohnt, an bestimmten Punkten zunächst ein wenig mehr Zeit zu investieren, um im weiteren Verlauf viel Zeit zu gewinnen.
Überhaupt ist Zeit bei KVP ein entscheidendes Steuerungsinstrument: kurze Workshops von manchmal nur zwei Stunden, konkrete Veränderungsaufgaben mit festen Terminen werden von regelmäßigen Erfolgskontrollen gefolgt. Und nur nicht zu viel auf einmal wollen. Maß halten ist ein weiteres Gebot, denn die Erkenntnis, etwas verändern zu wollen ist schnell gewonnen, allein die Umsetzung erfordert beharrliches Arbeiten. Und wer ständig zu viele Bälle in der Luft hält ist halt nur noch mit Jonglieren beschäftigt und tritt dabei auf der Stelle.
Ein weiteres Prinzip bei KVP, wie sie heute gelebt werden, ist die Veränderung von unten. Die Mitarbeiter selbst sind am Zug. Ihnen wird die Zeit und das Vertrauen geschenkt die Erkenntnisse und Vorgehensweisen selbst zu erarbeiten. Das Vertrauen wird selten enttäuscht und selbst gewollte Veränderungen wirken erheblich nachhaltiger, als wenn sie „von oben“ verordnet werden.
Königliche Fotos (31. Januar 2020)
Thomas Raake (Foto Raake) berichtete heute – natürlich in professionell bebilderter Form – aus dem Leben eines Fotografen, der in royaler Mission unterwegs war. Der Auftrag bestand darin Königin Margrethe II. von Dänemark anlässlich ihres letztjährigen Besuchs im Industriemuseum Kupfermühle abzulichten. Bevor aber die Bilder zu Lande und zu Wasser entstehen durften, waren die Hürden der Akkreditierung zu überwinden.
Besonders spannend für uns Außenstehende waren die Schilderungen der minuziösen Ablaufplanung. Bis ins Detail steht bei einem solchen Anlass zu jedem Moment fest, wer wo stehen darf, wobei den akkreditierten Pressfotografen nur sehr wenig Raum und äußerst wenig Zeit bleibt, um Fotos zu machen. Insofern ist es wie beim Ballett oder Eiskunstlauf. Es braucht schon einiges an Erklärung, um Außenstehenden zu vermitteln, wieviel Vorarbeit, Anstrengung und Geduld in dem Steckt, was am Ende präsentiert werden kann. Schön, einen solchen Profi in unserer Runde zu wissen.
Weeser Versicherungskontor – die Leistung zählt (17. Januar 2020)
Wer braucht heute noch Versicherungsfachmänner? Die Antwort ergab sich aus Gerhard Pehlkes (Weeser Versicherungskontor) heutigem Kurzvortrag wie von selbst – wir. Unabhängig von der Diskussion um Provisionsmodelle und die Frage der Unabhängigkeit können wir uns natürlich über Vergleichsportale Orientierung verschaffen. Sicher kommen wir dann auch zu einem Angebot mit einem geringen Preis. Wenn es aber darum geht, zunächst die eigenen Bedürfnisse überhaupt zu erkennen und dafür ein genau passendes Leistungsspektrum zu einem angemessenen Preis zu finden, dann sind wir als Kunden schon bei einer Hausratversicherung schnell überfordert, denn es fehlt und eben an dem, was ein Dienstleister wie Gerhard Pehlke mitbringt, nämlich eine fundierte Ausbildung und jahrzehntelange Erfahrung in der Versicherungsbranche. Wie so oft gilt, dass gut beraten ist, wer sich beraten lässt. Es ist schließlich etwas anderes, ob wir uns eine Tonerkartusche für unseren Drucker kaufen oder eine Versicherung abschließen, die uns im Ernstfall verlässlich beistehen muss.
Röhlk und Petersen – Technische Artikel seit 1906 (06. Dezember 2019)
Wer darf sich heute eigentlich noch Traditionsunternehmen nennen? Die Fa. Röhlk & Petersen darf. Das wurde beim letzten Außentermin des Jahres beim heutigen Empfehlungsclub-Frühstück erneut deutlich. Als Partner für ein breites Spektrum an Branchen bedient die Firma Röhlk & Petersen Kunden aus Industrie und Gewerbe sowie kommunale Betriebe seit mehr als 100 Jahren. Diese Tradition stützt sich auf ein riesiges Angebot mit mehr als 40.000 unterschiedlichen Artikeln am Lager und auf einen klaren Servicegedanken, der bei Röhlk & Petersen gepflegt wird. Spontane Aufträge aber auch die Just-in-Time-Lieferung sind Aufgaben, die das Team Tag für Tag mit größter Sorgfalt und Expertise bewältigt, damit Bauprojekte vorangehen und auch kritische Anlagen so laufen, wie sie es müssen, damit letztendlich wir, die von alledem nichts mitbekommen, unser gewohntes Leben führen können.
Das Spektrum erstreckt sich von Wälzlagern, Antriebstechnik und Verbindungselementen (für den Nichtfachmann: Schrauben, Muttern, Dübel, Nietverbindungen usw.) über Schutzausrüstung und Arbeitsbekleidung bis hin zu Werkzeugen und Werkstattbedarf. Schnelle Lieferzeiten ergeben sich aus der Präsenz hier in Flensburg und dem auf Grundlage jahrzehntelanger Erfahrung bestens sortierten Lager – Servicegedanke statt langer Versandwege.
In der hauseigenen Textilveredelung kann die Berufsbekleidung individuell mit Firmenlogos und Namen versehen werden, sodass Berufskleidung im Handumdrehen ohne lange Wartezeiten zur Teamkleidung wird. Röhlk & Petersen liefert gute Beispiele dafür, dass sich der Einkauf in der Region lohnt.
Stabile Verbindungen (22. November 2019)
Orwe Oetelshoven von der Firma o-telko brachte es beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub in seinem Kurzvortrag auf den Punkt: Datenverbindungen und Telefonie sind Lebensadern. Wenn’s nicht funktioniert, steht das Unternehmen still. Wer sich gut aufstellen will, braucht einen starken Partner.
o-telko bietet Geschäftskunden Komplettservice in Sachen Telekommunikation, wenn es um Neuerrichtung, Modernisierung oder Betreuung von Telekommunikationssystemen geht. Von der Verdrahtung bis hin zu den Verträgen mit den Carriern kommt alles aus einer Hand, vom IP-Festnetztelefon über Internet bis hin zu Mobilfunklösungen und Firmenhandys. Durch die geballte Erfahrung der Mitarbeiter ist gewährleistet, dass auch langjährig bestehende Lösungen mit neuen Technologien in Einklang gebracht werden und fortbestehen können. Dass solchen Worten auch Taten folgen, das belegen die zahlreichen und überaus positiven Erfahrungsberichte der Mitglieder, die beim heutigen Frühstück die Runde machten.
Schloß Glücksburg – Lebensbegleiter in der Region (8. November 2019)
Susanne Ascheron lud zum heutigen Frühstück des Empfehlungsclub auf Schloß Glücksburg. In ihrem Vortrag ging es diesmal weniger um die lange Geschichte, sondern um die Gegenwart, in der Schloß Glücksburg neben dem Museumsbetrieb eine große Vielfalt an Angeboten offeriert.
Schloß Glücksburg ist ein lebendiges Haus für die Menschen aus der Umgebung und Besucher aus dem In- und Ausland. Es ist weit mehr als ein Museum, in dem mehr als 450 Jahre Geschichte ansprechend und abwechslungsreich erzählt werden. Schloß Glücksburg wurde und wird für viele Menschen der Region zum Lebensbegleiter. Der Erstkontakt mit bleibenden Eindrücken ergibt sich vielfach bei den zahlreichen Kinderaktivitäten, in der Märchenwelt, dem ebenso märchenhaften Weihnachtsmarkt oder bei einem Klassenausflug.
Das Programm für Erwachsene bringt Menschen anlässlich kultureller Veranstaltungen im Schloss oder der Orangerie zurück zum Schloss. Unsere Besucher entdecken das Schloss über die Jahre auf eigene Faust oder bei einer der vielen Themenführungen immer wieder neu. Wer dem Schloss zugetan ist, wird Mitglied im Freundeskreis, dem Förderverein des Hauses.
Für so manches Paar geht ein Traum in Erfüllung, wenn Sie sich im Trauzimmer oder der Kapelle das Jawort geben und danach ihre Hochzeit auf Schloß Glücksburg feiern, sei es im größeren festlichen Rahmen in einem der Säle oder auch schlichter und rustikal in Remise und Pferdestall. Stellt sich alsbald Kindersegen ein, so dürfen die Kleinen im passenden Alter selbst Prinz und Prinzessin werden, wenn sie Kindergeburtstag im Schloss feiern. So schließt sich der Kreis des Lebens im Zeichen des Schlosses, das sich heute daran freut zu einem Teil des Lebens ganz normaler Leute geworden zu sein.
VR-Bank – Begleiter in die Zukunft (25.10.2019)
Über das Thema Innovation und Digitalisierung bei der VR-Bank referierte beim heutigen Vor-Ort-Frühstück in der Hauptstelle Flensburg Jonas Winkler, der unser geschätztes Mitglied Hauke Präger als Gastgeber mit einem eindrucksvollen Vortrag unterstützte.
Das Schlagwort Digitalisierung steht in der Praxis für weit mehr als „wir machen Dinge mit Computern“. Aber der Reihe nach: Sobald eine Dienstleistung digital verfügbar ist, steht sie nahezu unbegrenzt und ortsunabhängig zur Verfügung. Kann zum Beispiel ein Mitarbeiter in einem Ladengeschäft jeweils nur einen oder notfalls einige Kunden gleichzeitig bedienen, so bedienen Onlineshops und Onlineportale gleichzeitig Tausende von Kunden, die sich dabei in Flensburg, Amman oder auf Hallig Hooge befinden. Will eine Ladenkette die Art ihrer Dienstleistung verändern, muss sie ggf. Hunderte von Mitarbeitern schulen. Das Online-Angebot muss nur einmal zentral angepasst werden und steht dann für Millionen Nutzer sofort zur Verfügung.
Moderne Methoden helfen modernen Unternehmen wie der VR Bank dabei, schnell festzustellen, welche Art der Dienstleistungsangebote auf Smartphone oder Computer bei ihren Kunden angenommen wird und welche nicht. Schnell können fachkundige Teams auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren und neue, sichere und zuverlässige Angebote zu schaffen.
Aber auch das Filialgeschäft ändert sich. Mit schwindender Bedeutung von Bargeld und handschriftlichen Überweisungsträgern verliert das sog. Transaktionsgeschäft in der Bank an Bedeutung. Die Räumlichkeiten werden daher umgestaltet und für das genutzt, was der VR Bank am Herzen liegt – eingehende persönliche Beratung. Dieser Wandel verlangt Mitarbeitern und auch uns Kunden einiges ab. Stehen bleiben ist andererseits auch keine Option, wenn sich Deutschland und die Welt schnell – für einige sicher zu Recht etwas zu schnell – weiterentwickelt. Gut einen Partner wie die VR Bank an der Seite zu wissen, die einen nicht nur beim sensiblen Thema Geld mit auf die Reise in eine Zukunft nimmt, die gerade erst begonnen hat.
Empfehlungsclub for Future (27. September 2019)
Mal ganz unabhängig davon, wie wir zu den Themen der Zeit stehen, die die Welt dieser Tage bewegen. Wenn wir uns fragen, ob es klug ist, wenn umsichtig mit fossilen Energieträgern umzugehen, nicht unnötig viel Müll zu produzieren und den Rest zumindest nicht einfach über die Schulter oder aus dem Autofenster zu schmeißen, dann dürft die Antwort wohl „ja“ lauten.
Was hat das mit dem Empfehlungsclub zu tun? Eine ganze Menge, denn hier haben sich Selbständige und Führungskräfte zusammengefunden, die Multiplikatoren sind. Und tun wir denn in dieser Hinsicht noch gar nichts? Doch. Es sind wie so oft die vermeintlich kleinen Dinge, die jeder für sich zum Teil schon lange oder immer macht, um Ressourcen zu sparen und die Vermüllung einzuschränken. Kleinigkeiten, die in der Summe irgendwann den Unterschied machen, sofern genügend Menschen mitmachen, und da sind wir wieder bei den Multiplikatoren. In 8 Minuten Brainstorm beim heutigen Frühstück kam eine Menge zusammen. Es beginnt mit der Wiederverwendung von Verpackungsmaterial, gutes Leitungswasser statt Wasser aus Plastikflaschen zu trinken, Pappbecher zu verbannen, ausdrücklich keinen Coffee to go anzubieten, aus LED-Beleuchtung mit Präsenzmelder umzustellen und die alten Leuchtstoffröhren und andere Leuchtmittel dabei umweltgerecht zu entsorgen, und und und.
Eine weitere Kleinigkeit bestand darin, dass der heutige Tagessprecher Claus Hinrichs spontan auf die Vorstellung seines Softwareprojekts SmartDirex verzichtete, um seine Redezeit dem Thema Energie und Umwelt zu widmen und anzuregen im Rahmen des Empfehlungsclubs nach weiteren „Kleinigkeiten“ zu forschen, die wir tun können, um energiesparender und umweltschonender zu leben, ohne uns dabei völlig verbiegen zu müssen, seien es nun Fahrgemeinschaften oder Wege, um die eigenen Mitarbeiter und Kunden weiter für die Themen zu sensibilisieren und so unserer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Man darf gespannt sein, was sich da entwickelt…
Peugeot bei Klaus + Co. Grands Garages (13. September 2019)
Dass die Firma Klaus + Co. Menschen in Flensburg und Umgebung ein Begriff ist, dürfte bei einer Firmengeschichte, die ins 19. Jahrhundert zurückreicht, nicht weiter verwundern. „Tradition ist die Basis für Innovation und Fortschritt“, so lautet das Leitmotiv des Unternehmens, das dafür sorgt, dass die Zeit bei Klaus + Co. Nicht stehen bleibt. Wer auf dem Automobilmarkt bestehen will, muss sich breit aufstellen, sodass neben der traditionsreichen Bindung zwischen Mercedes mit Klaus + Co. Einschl. Nutzfahrzeugsparte inzwischen auch Smart, die Mietwagensparte, Zero Elektromotorräder und eben auch Peugeot PKW und Transporter angeboten werden, die in Flensburg in der Liebigstraße ihre Heimat gefunden haben, in der der Empfehlungsclub heute zu Gast sein durfte.
Geschäftsführer Andreas Dornburg präsentierte das Unternehmen in einem Vortrag, in dem er in einen kurzen Abriss über die Geschichte und die Philosophie des Familienunternehmens deutlich machen konnte, das Menschlichkeit und bodenständige Werte das Unternehmen prägten und prägen. Das spiegelt sich nicht zuletzt in den Gesichtern der Mitarbeiter, die Klaus + Co. wie die Kunden nicht selten über lange Jahre treu bleiben. Nicht zu kurz kam der Blick auf die Peugeot Modelle, die nicht nur mit modernen, unverwüstlichen Motoren, sondern auch mit französischem Chic begeistern. Zukunft mit E-Mobilität und Brennstoffzelle, (teil-)autonomes Fahren? Klar.
AHOI – Nachhilfe mit Fairplay (30. August 2019)
Was macht das Nachhilfeinstitut AHOI – vorgestellt durch unser Mitglied Claus Hinrichs beim heutigen Frühstück – besonders? Es beginnt damit, dass AHOI auf lange Vertragslaufzeiten verzichtet. Die Nachhilfe läuft wirklich nur so lange, wie es gewünscht und sinnvoll ist und kann jederzeit eingestellt werden. Bezahlt wird nur, was auch geleistet wurde.
Und der Unterschied endet nicht damit, dass das Kind selbst der Verhandlungspartner ist. In einem eingehenden Vorgespräch klärt AHOI, wo und wie genau die Unterstützung ansetzen kann. Und das läuft eben besser, wenn das Kind selbst signalisiert, dass es die Unterstützung annehmen möchte, und wenn klar ist, dass Nachhilfe ein geeignetes Mittel für die vorliegende Problemstellung ist.
Im Regelfall findet die Unterstützung als Einzelnachhilfe zu Hause statt, die durch echte Lehrer im gewohnten Umfeld geleistet wird. Ist eine andere Form sinnvoll, kann dies im Einzelfall ausgehandelt werden. Und das Angebot ist nicht nur Privilegierten vorbehalten. Per Bildungsgutschein können Eltern von sämtlichen Kosten befreit werden, sodass auch Kinder aus finanziell geringer ausgestatteten Familien eine faire Chance erhalten können.
E-Fun Unaften (16. August 2019)
Ein Außentermin bei E-Fun Unaften stand heute beim Empfehlungsclub auf der Agenda und der Name des Unternehmens war gleichwohl Programm. Viel "E", also Mobilität per Jumicar für Kinder, per Segway oder gar einrädrigem Ninebot One bis zum E-Quad stand alles bereit zum Ausprobieren. Für Kinder heißt der "Fun", den Fahrspaß zu genießen und dabei die Grundregeln des Straßenverkehrs im geschützten Rahmen selbst zu erfahren. Die Größeren fordern sich und trainieren ihre Gleichgewichtssinne im Parcours drinnen wie auf dem Außengelände.
Darüber hinaus bietet EFUN Unaften jede Menge Möglichkeiten eine aktive private Feier, einen Kindergeburtstag, der nachhaltig in Erinnerung bleibt, oder eine herausfordernde Firmenfeier zu gestalten, bei der der gemütliche Teil nicht zu kurz kommt. Wen es gepackt hat, kann das Fahrzeug, das am besten zu ihm oder ih passt, gleich für Zuhause bestellen. Erleben muss man dieses coole Gefühl des fast lautlosen Dahingleitens aber einfach selbst und aus erster Hand. Also nicht lang warten, noch ist einige Wochen Sommersaison.
SID – Tresor war gestern (19. Juli 2019)
SID steht für Sicherheit - Information - Dienstleistung, und hinter diesen Schlagworten wiederum stehen Jan W. Kuntzes umfassende Beratungs- und Vermittlungsleistungen. Heute im Blickpunkt: der Geldkoffer, der heut per Transponder zum Beispiel häppchenweise durch Filialmitarbeitern mit Kassenbeständen gefüllt wird, bevor er gesichert und versichert transportiert und erst bei der Zielbank wiederum per Transponder geöffnet wird. Der Koffer wird somit zum mobilen Tresor. Diebstahl oder Manipulationsversuche enden stets damit, dass die innenliegenden Bargeldbestände automatisch unbrauchbar gemacht werden. Eine sichere Sache, die zu interessanten Konditionen gemietet werden kann.
Darüber hinaus berät Jan "Alarm" umfassend über die Belange der Sicherheit, sei es die klassische Alarmanlage oder aber auch ein Pflegenotruf. Bei der Projektierung von gewerblichen und privaten Sicherheitssystemen bis hin zu Überwachungssystemen für Betriebszustände technischer Anlagen hat Jan Kuntze von der geeigneten Hardware bis hin zu Anrufketten und Leitstellenbetreuung alles im Blick.
Förderverein HELP Flensburg (05. Juli 2019)
Ein Gastvortrag des Fördervereins HELP Flensburg, gehalten von Heilpädagogin Katrin Wiese stand heute auf dem Programm des Empfehlungsclub. HELP ermöglicht Kindern aus finanziell schlecht gestellten Verhältnissen therapeutisches Reiten. Aber warum? Man könnte die Idee vorschnelle mit einem "wat schall dat nu wedder to" abtun. Andererseits...
Werden Kinder bereits in frühen Jahren sozial oder emotional auffällig, können die Ursachen vielfältig sein. Übermäßige Mediennutzung und/oder fehlende geistige, körperliche und seelische Angebote, die eine gesunde Entwicklung fördern, sind dabei ein wichtiger Aspekt. Kinder, die mehr oder minder den ganzen Tag über Tablet oder Handy gebeugt ihr Leben fristen, verarmen, da die Vielfalt von Sinneseindrücken genauso fehlt, wie wirkliche Kommunikation. Bei anderen Problemfeldern wie Störungen aus dem Autismus-Spektrum ist nicht immer klar, wo die Ursachen liegen.
Therapeutisches Reiten kann ein Schlüssel sein, der eine Tür zu einem Weg in Richtung einer gesunden Entwicklung betroffener Kinder öffnet. Reiten spricht (anders als Tablet und Handy) alle Sinne an, sodass Kinder ein Gefühl für sich selbst und die Umwelt entwickeln können. Für Gesunde schwer Vorstellbar, ein solches Gefühl nicht zu haben. Mindestens genauso wichtig ist das Drumherum ums Reiten. Der Umgang mit Tieren hat viel mit Verantwortung, Fürsorge und vor allem auch Vertrauen zu tun - Vertrauen in sich selbst und Vertrauen zum Pferd. Beides kann sich durch das therapeutische Reiten entwickeln, und oft genug wird aus dem "kann" eine wunderbare Realität. Es gab und gibt Momente, in denen das obige Bild vom Schlüssel, der eine Tür öffnet, sichtbar und greifbar wird. Wenn das neugierig macht, gut. Informieren Sie sich und engagieren auch Sie sich gern.
Kunst von Natur aus - Ines Ramm (21. Juni 2019)
Malerei von Künstlerin Ines Ramm stand im Mittelpunkt des heutigen Frühstück. Geboren als Kind der 70er in unserer Region war das Erstellen von Bildern für Ines Ramm bereits im Grundschulalter das Größte. Die Leidenschaft für die Malerei entwickelte sich zum Lebensbegleiter und nach solider kaufmännischer Ausbildung und Arbeitserfahrung im Agenturumfeld wurde sie zum Lebensinhalt und Lebensunterhalt. Nicht über Kunststudium oder ähnliche Ausbildungen, sondern über das Machen entwickelte Ines Ramm über die Jahre ihren Blick, ihr Talent und die Vorliebe für Acryl und Öl.
Im Mittelpunkt stehen Maritimes und Landschaften, wobei sie ihre Bekanntheit in hohem Maße nicht zuletzt ihren Tiermotiven, allen voran der Kuh zu verdanken hat. Die Verbundenheit zu unserer nordischen Umgebung spiegelt sich in den Stimmungen und Betrachter, denen lange Spaziergänge und Kontemplation nicht ganz fremd sind, werden die Stimmungen wiedererkennen. Ein Besuch in der elektronischen Galerie gibt einen Eindruck davon. Wer sich nicht an Originale herantraut, darf sich für Drucke interessieren oder auch für Postkarten. Auch Auftragsarbeiten sind kein Tabu.
Alsie Express – lieber ab Sonderburg in die Luft gehen (08. Juni 2019)
Eine Fluglinie war heute zu Gast bei uns: Alsie Express, genauer gesagt Geschäftsführerin Lone M. Koch, die schon als Kind unter Propellern groß geworden ist und mit reichlich Flugbenzin im Blut gesegnet ist. Wenn Menschen für ihr Unternehmen brennen, dann hat das Unternehmen meist etwas Besonderes an sich. Was also hat Alsie Express zu bieten? Einfach gesagt: Fliegen mal ganz anders. Der Flughafen Sonderburg ist im Gegensatz zu Hamburg oder Hannover nur eine halbe (wohlbemerkt entspannte und planbare) Stunde entfernt, und die Fahrt endet auf einem kostenlosen Parkplatz. Kurzer Check-in. Die eleganten schwarzen Flugzeuge sind ein Blickfang auf jedem Rollfeld und entspannter skandinavischer Service versteht sich von selbst, und die Begrüßung an Bord verdient das Prädikat persönlich. Bevor man in Hamburg eingeparkt hat, ist man somit in Sonderburg bereits in der Luft. Und dann?
Dann kommt es darauf an, ob es "nur" nach Kopenhagen geht oder von dort aus weiter in die Welt mit einer der Partnerfluglinien in die Welt. Kein weiterer Check-in und das Gepäck geht von selbst seinen Weg. Direktflüge gibt es aber auch in ganz andere Richtungen, diesen Sommer zum Beispiel nach Bornholm, Pisa, Bologna, Neapel und so fort. Wer will kann auch ein Flugzeug für eine Gruppenreise chartern. Alsie Express hatte 2016 die Deutsche Fußballnationalmannschaft an Bord. Den Jungs hat das so gut gefallen, dass einige Bundesligavereine per Alsie Express fliegen. Zu den regelmäßigen Gästen gehört Bayer Leverkusen, und unsere Handballjungs der SG gehen natürlich auch immer mal an Bord. Bleibt nur noch die Frage, wieso das tolle Angebot diesseits der dänischen Grenze so wenig Beachtung findet, zumal die Flugpreise absolut konkurrenzfähig sind. Wahrscheinlich haben wir das auf dieser Seite der Förde einfach noch nicht auf'm Zettel. Vielleicht beginnen Sie einfach mal mit einem Besucht auf dem Flughafen Sonderburg und machen sich vor Ort ein Bild?
Vitaltstoffe als Schlüssel zur Gesundheit (12. April 2019)
Heute Morgen hatten Kirsten Langecker und Jörg Schreiber das Wort zu einem ernsten Thema. Kurz gefasst: unsere Nahrung ist leer. Getreide und Gemüse wachsen auf ausgelaugten, erschöpften Böden und Ost wird so früh vor der Reife geerntet, dass es nach der künstlichen Reifung zwar aussieht wie Obst, ihm aber die Kraft und die Inhalte aus Sonne und Böden fehlt. Was bleibt ist Mangel trotz Überfluss an jederzeit verfügbaren Konsumgütern, der nicht selten mit dem Bild vom Verhungern an vollen Töpfen beschreiben wird. Andererseits merkt der Körper, dass etwas fehlt und reagiert mit (Heiß)hunger, der uns wiederum verführt, zu viel vom Falschen zu essen und Probleme mit dem Gewicht, der Haut, an unseren inneren Organen und in unserer Lebendigkeit zu entwickeln. Es fehlt uns an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen und darunter leiden unsere Lebensfreude und unsere Gesundheit.
Klassische Nahrungsergänzungsmittel in Form von synthetischen Vitaminpillen und isolierten Gaben von Mineralstoffpülverchen verpuffen leider, da die einzelnen Substanzen nur aufgenommen werden können, wenn sie dem Körper zur rechten Zeit und vor allem in einer vom Körper verwertbaren Kombination zur Verfügung gestellt werden. Darüber muss ggf. erst der Weg für die Vitalstoffe geebnet werden. Es bedarf häufig zunächst einer Darmsanierung, bevor gezielt kombinierte Vitalstoffe aufgenommen werden können. Zu kompliziert? Nein, es ist kein Hexenwerk, aber wie so oft ist gut beraten, wer sich (von unseren Experten) beraten und begleiten lässt. Es gibt viel zu gewinnen, denn Gesundheit und Vitalität sind die Basis für ein zufriedenes, erfülltes Leben.
e-Screens bei Jacob Erichsen - Anfassen erlaubt! (29. März 2019)
Zu Gast bei Jacob Erichsen (www.buerokompetenz.de) konnte der Empfehlungsclub den aktuellen Stand der interaktiven Präsentationstechnik in Aktion erleben. Was sind die Vorteile, wenn wir statt mit Beamer und Flipchart mit robusten e-Screens arbeiten, die in ihrer Größe verdächtig an eine Schultafel erinnern? Die großen Bildschirme haben einen integrierten Rechner und sind als Touchscreen ausgeführt. So vereinen sie alle Vorteile der Klassischen Präsentationsmedien wie Beamer, Flipchart, Whiteboard. Die Bedienung z.B. einer klassischen PowerPoint Präsentation oder anderer Office-Programme erfolgt direkt auf dem Bildschirm. Alle im Raum - und bei Bedarf auch die per Web-Konferenz zugeschalteten Teilnehmer an anderen Standorten - sehen somit die Überschrift, den Bildausschnitt oder das Datenfeld an dem gerade gemeinsam gearbeitet wird. Dabei hat der Moderator jederzeit die Möglichkeit, Daten live zu ändern, zu markieren oder zu kommentieren, wie auf Papier. Freihandzeichnungen oder Notizen wie auf einer klassischen Schultafel sind natürlich auch möglich.
Die Bedienung sowie auch das eigentliche Freihandzeichnen läuft per Griffel und/oder per Finger- und Handsteuerung, wobei das Gerät die Gesten ähnlich wie ein Smartphone oder Tablet deutet. Vorteil: die Tafel bzw. das Arbeitsblatt kann im Ausschnitt vergrößert und verkleinert werden, und per Bildlauf kann die nahezu unbegrenzte Größe des Arbeitsblattes genutzt werden. Am Ende bleiben die Arbeitsergebnisse erhalten, ohne dass man umständlich Fotos machen und in ein Fotoprotokoll übertragen müsste.
Die neue Technologie unterstützt zu einem auch für kleinere Unternehmen erschwinglichen Preis optimal das, was neudeutsch als Collaboration bezeichnet wird, also das gemeinsame Arbeiten mit Kollegen oder Kunden an einem größeren Thema. Die Einfachheit der Bedienung tut ein Übriges, denn wie oft scheitern die ersten 15 Minuten eines Meetings an der Technik: Beamer läuft nicht, Stifte am Whiteboard alle und so fort. Und wer es doch klassisch liebt, kann die moderne Technik natürlich weiterhin mit Stift, Kärtchen und Stellwänden kombinieren.
Feyerabend - Servicegedanke im Handwerk (15. März 2019)
Thomas Feyerabend hatte am heutigen Morgen das Zepter in Sachen Vortrag fest in seiner Hand. Neben einem Exkurs in seine persönliche Vergangenheit erfuhren die Mitglieder, wie es dazu kam, dass Firma Feyerabend aus Wees so kundenorientiert arbeitet, wie sie arbeitet. Neben der versierten handwerklichen Ausführung von Arbeiten geht es darum, die Bedürfnisse von Kunden nicht nur zu erkennen, sondern auch zu beherzigen und immer einen Schritt weiterzugehen, wenn es um Sauberkeit, Kommunikation, Termintreue und Rücksichtnahme auf individuelle Eigenheiten von Kunden geht. Es ist eben schon recht intim, wenn Handwerker ins eigene Heim kommen. Ein Blick in die Gesichter der heutigen Runde bestätigt, dass die genannten Qualitäten gelebte Praxis sind, denn es waren nun mal diverse zufriedene Kunden selbst anwesend.
Die große Leidenschaft, die Thomas Feyerabend bewegt, sind Bäder. Im Rahmen der Planung nimmt er sich viel Zeit für eingehende Beratung, Planung, Auswahl von Sanitäreinrichtungen und den Bau von Badmöbeln - alles gemeinsam mit seinen Kunden. Bad(t)räume eben.
Arbeiten neu entdecken mit Office 365 (15. Februar 2019)
Das IT-Kontor prägte mit einer kurzen aber eindrucksvollen Präsentation das heutige Frühstück. Unser Arbeiten wird künftig anders aussehen. Wir wollen und müssen schneller und besser werden, mehr Arbeit mit weniger Menschen bewältigen und dabei eine hohe Qualität der Arbeitsergebnisse aufrechterhalten. Wie müssen und können uns selbst und die Zusammenarbeit mit anderen effizienter und effektiver gestalten.
Am Beispiel von Microsoft Teams - Bestandteil von Office 365 - wurde dabei heute deutlich, wie sich unsere Zusammenarbeit über Standorte hinweg und auch von unterwegs gestalten lässt. Videokonferenzen, gemeinsames (gleichzeitiges!) Arbeiten an Dateien, Chat-Funktionen für kurze Rücksprachen sind alles Funktionen, die in Microsoft Teams integriert sind. Und Teams ist nur ein kleiner Ausschnitt der Palette an Apps, die neben den klassischen Office-Produkten wie Word oder Excel im Paket enthalten sind.
Wenn uns allerdings die Vielzahl der nützlichen Werkzeuge nicht erschlagen soll, wir also nicht Opfer der Möglichkeiten werden möchten, dann sind wir gut beraten, wenn wir uns beraten lassen. IT-Kontor ist ein kompetenter Partner, mit dem wir bei dem ansetzen, was wir eigentlich machen, also unseren Arbeitsprozessen in Handel und Handwerk. So können wir gezielt von den neuen Möglichkeiten profitieren, ohne selbst IT-Experte werden zu müssen.
Foto Raake breit aufgestellt (18. Januar 2019)
Das Prädikat "zu Land, zu Wasser und in der Luft" beanspruchen viele Unternehmen für sich.
Das gilt bei Thomas Raake für den Bereich Fotografie, in denen er Standards der Passbild-, Portrait- und Gruppenfotografie abdeckt aber auch in den Bereichen Luftbild und Unterwasseraufnahmen sein Spielfeld hat, das er mit handwerklichem Geschick und Herzblut belebt. Und es geht darüber hinaus, denn das Haus Raake bietet seit 1956 Beratung und Verkauf von Kameras und Zubehör sowie Bildbearbeitung und Drucke bis zu einer stattlichen Größe von 1,10 m x 20 m. Zu den weiteren Säulen des Geschäfts zählen die Fotoschule und das umfangreiche Archiv mit jungen und alten Bildern aus der Region.
Wer den Retrotrends folgend gern noch mal analog fotografieren möchte, also so richtig mit Film und Entwicklung und warten, bis die Bilder kommen, auch der wird bei Foto Raake gut betreut. Die langjährige Erfahrung macht's möglich.
Zuhause sein beim FAB (07. Dezember 2018)
Mit seiner einhundertvierzigjährigen Geschichte ist der FAB die älteste selbstbauende Wohnungsgenossenschaft in Deutschland aber definitiv immer noch am Puls der Zeit. Ziele der Genossenschaft sind die Schaffung und der Erhalt bezahlbarer Wohnungen für ein breites Spektrum an Mietern unter der Prämisse soliden Wirtschaftens bei sozialem Verantwortungsbewusstsein. In der Praxis spiegelt sich genau das in den gut 2.400 genossenschaftseigenen Wohneinheiten und den über 2.000 Wohnungen, die der FAB als Dienstleister verwaltet.
Der Servicegedanke erstreckt sich von der 24/7 Notfall-Hotline über Anhängervermietung und Einrichtungsberatung bis hin zu sozialer Beratung. Der Sinn für Innovation zeigt sich zum Beispiel in den Sanierungsmaßnahmen, die mit Augenmaß und Verstand aber auch mit Herz betrieben werden, sowie zum Beispiel in der Eigenabrechnung der Verbräuche, die über das Glasfasernetz automatisiert ermittelt werden, über das die Haushalte auch mit TV und Internet versorgt werden. FAB? Funktioniert.
Zuhause sein beim FAB (07. Dezember 2018)
Mit seiner einhundertvierzigjährigen Geschichte ist der FAB die älteste selbstbauende Wohnungsgenossenschaft in Deutschland aber definitiv immer noch am Puls der Zeit. Ziele der Genossenschaft sind die Schaffung und der Erhalt bezahlbarer Wohnungen für ein breites Spektrum an Mietern unter der Prämisse soliden Wirtschaftens bei sozialem Verantwortungsbewusstsein. In der Praxis spiegelt sich genau das in den gut 2.400 genossenschaftseigenen Wohneinheiten und den über 2.000 Wohnungen, die der FAB als Dienstleister verwaltet.
Der Servicegedanke erstreckt sich von der 24/7 Notfall-Hotline über Anhängervermietung und Einrichtungsberatung bis hin zu sozialer Beratung. Der Sinn für Innovation zeigt sich zum Beispiel in den Sanierungsmaßnahmen, die mit Augenmaß und Verstand aber auch mit Herz betrieben werden, sowie zum Beispiel in der Eigenabrechnung der Verbräuche, die über das Glasfasernetz automatisiert ermittelt werden, über das die Haushalte auch mit TV und Internet versorgt werden. FAB? Funktioniert.
Technikpartner mit Rundumservice – Röhlk & Petersen (9. November 2018)
Zu Gast im Technischen Fachgrosshandel Röhlk & Petersen war der Empfehlungsclub beim heutigen Vor-Ort-Termin. Als in der Region verwurzelter Partner bedient die Firma Röhlk & Petersen Kunden aus Industrie und Gewerbe seit mehr als 100 Jahren. Die hundertjährige Tradition stützt sich dabei nicht zuletzt die Tatsache, dass der Servicegedanke bei Röhlk & Petersen nicht nur groß geschrieben, sondern auch praktiziert wird. Mit mehr als 40.000 unterschiedlichen Artikeln am Lager, können auch spontane Aufträge problemlose bedient werden. Aber auch die Just-in-Time-Lieferung kritischer Bauteile für Wartung und Bauprojekte größerer Maschinen gehören zum Alltag.
Das Spektrum erstreckt sich von Wälzlagern, Antriebstechnik und Verbindungselementen (für den Nichtfachmann: Schrauben, Muttern, Dübel, Nietverbindungen usw.) über Schutzausrüstung und Arbeitsbekleidung bis hin zu Werkzeugen und Werkstattbedarf. Der Servicegedanke kommt besonders ins Spiel, wenn es um vorkonfektionierte Rollenketten oder Sätze mit Schrauben und weiteren Befestigungselementen, die die Arbeit von Monteuren beschleunigen und dafür sorgen, dass bei der Montage nichts vergessen wird. Das sorgt für Qualität und spart richtig Geld.
In der hauseigenen Textilveredelung kann die Berufsbekleidung individuell mit Firmenlogos und Namen versehen werden, sodass Berufskleidung im Handumdrehen ohne lange Wartezeiten zur Teamkleidung wird. Röhlk & Petersen liefert gute Beispiele dafür, dass sich der Einkauf in der Region lohnt.
Intermar – die Legende lebt 28.09.2018
Günter Blankenagel (fewo1846) führte die Frühstücksrunde des Empfehlungsclub heute vom Strandhotel ins Intermar, dem neues Leben eingehaucht ist und wird. Vorbei am neuen Restaurant nobus ging es in den neu gestalteten ersten Stock zu den Suiten. Was vom alten Intermar geblieben ist, ist der atemberaubende Blick über die Förde, die sich im Glanz der Septembersonne von ihrer besten Seite zeigte. Nach und nach kehr somit wieder Hotel- und fewo-Betrieb und damit neues Leben ins Intermar ein.
AHOI – Nachhilfe in Sicht (14. September 2018)
Probleme mit Schulnoten? Das Nachhilfeinstitut AHOI – beim heutigen Frühstück vorgestellt von unserem Mitglied Claus Hinrichs – bietet einen wertvollen Beitrag, um Schwächen in der Schule auf die Sprünge zu helfen. Dabei steht das Kind ganz im Zentrum des Interesses und nicht die Eltern, die sich einfach bessere Ergebnisse wünschen. In einem eingehenden Vorgespräch klärt AHOI, wo und wie genau die Unterstützung ansetzen kann. Und das läuft besser, wenn das Kind selbst signalisiert, dass es die Unterstützung annehmen möchte, und wenn klar ist, dass Nachhilfe ein geeignetes Mittel für die vorliegende Problemstellung ist.
Im Regelfall findet die Unterstützung als Einzelnachhilfe zu Hause statt, die durch echte Lehrer im gewohnten Umfeld geleistet wird. Darüber hinaus spricht es für die Qualität eines Anbieters, wenn es mit fairen und transparenten Konditionen am Markt ist und die Kunden nicht durch langfristige Verträge gebunden werden. Ist der Bedarf nicht mehr da, kann die Nachhilfe einfach auf enden. Das Angebot ist übrigens nicht nur Privilegierten vorbehalten. Per Bildungsgutschein können Eltern von sämtlichen Kosten befreit werden, sodass auch Kinder aus finanziell geringer ausgestatteten Familien eine faire Chance erhalten können.
Fintzen packt's (31. August 2018)
Die Firma H.C. Fintzen steht für Möbeltransporte, Lagerraum und maritime Serviceleistungen. Wieviel Kraft und Ausdauer gleichzeitig aber auch Feingefühl und Einfallsreichtum dies erfordert, wurde im heutigen Vortrag von Jan Fintzen mehr als deutlich. Jedes Projekt hat seine individuellen Herausforderungen und Eigenheiten, die im engen Kontakt zu den Kunden abgeklärt werden. Wer beim Umzug selbst mit anpacken möchte, kann auch das. Richtig eindrucksvoll wird es, wenn Fa. Fintzen zum Full-Service beim temporären Einlagern ausholt: von der Topfpflanze bis zum Konzertflügel wird alles sorgsam verpackt, abtransportiert und zwischengelagert. Dann kann zum Beispiel ein Heim komplett renoviert oder saniert werden. Wenn das abgeschlossen ist, kommt der umgekehrte Weg aus dem Lager zurück ins Heim, das wieder genau so aufgestellt wird, wie es der Kunde verlassen hat. Klares Wow. Insbesondere aber auch gewerbliche Umzüge und Maschinentransporte gehören zum Tagesgeschäft.
Die Vermietung von Lagerraum zur Selbsteinlagerung nimmt an Bedeutung zu. Wer in seinem Haus oder seiner Wohnung nicht genügend Raum für die Aufbewahrung von Akten, die Winterlagerung von Utensilien eines materialintensiven Hobbys oder, oder, oder hat, für den stehen Lagerräume in unterschiedlichsten Größen bereit, in den die kleinen Schätze gesichert verwahrt sind.
Auch die maritime Seite steht im Zeichen des Full-Service. Fa. Fintzen beherbergt Wintertags derzeit ca. 80 Yachten und Motorboote, die je nach Wunsch auch gewartet und gewienert werden. Die hohe Kunst des Einparkens in der Halle hat etwas von Tetris 3D. Kraft und Köpfchen, das ist H.C. Fintzen.
Von Symptomen zu Ursachen (17. August 2018)
Schon bei der Frühstücksauswahl selbst war spürbar, dass heute unsere Heilpraktikerin Elisabeth den Morgen als Tagessprecherin und Vortragende fest in der Hand hatte.
Nicht ganz einfach ihren Erfahrungshorizont und ihr Spektrum in wenigen Sätzen zusammenzufassen, denn hier kommen über 30 Jahre Erfahrungshintergrund im Umfeld der klinischen Intensivmedizin und ihre langjährige Praxis als Heilpraktikerin aber auch als Wissensvermittlerin in und um Flensburg.
Speziell, wenn es bei unklaren Symptomen oder hartnäckigen Zipperlein nicht weiter geht, findet man ihr eine Ansprechpartnerin, die lange zuhört, den ganzen Menschen sieht und sich gesundheitlichen Herausforderungen mit etwas anderen Ansätzen annimmt, wobei ihr Blick über den einen aber auch den anderen Tellerrand hinausgeht. Manchmal liegen die wirklichen Ursachen für Erkrankungen, recht weit in der Vergangenheit und haben mit physischen oder aber auch seelischen Narben zu tun. Oft essen, trinken und leben wir uns unser Wohlbefinden aber auch einfach weg.
"Müll raus, Diagnostik, Gutes rein" -- eine sehr vereinfachte Formel, die allerdings in vielen Fällen mit mehr Lebensqualität belohnt wird. Dabei verlangt die Frage danach, was genau Müll z.B. im Hinblick auf Ernährung ist, nach sehr individuellen Antworten. Dem Menschen ist nicht geholfen, wenn er den neuesten Trend nachhängt, dieser aber nicht zu seiner Ganzheit passt. Hier wiederum greift die Diagnostik. Grundregeln wie "30 ml Wasser pro kg Körpergewicht täglich" sind jedoch Anhaltspunkte, die uns alle weiterbringen können. Skepsis gegenüber Milch und Weizen können ein Übriges tun. Selbst ausprobieren und kundig beraten lassen....Gesundheit kann ein spannender Teil des eigenen Lebens werden.
Physiotherapie muss nicht klinisch steril sein (03. August 2018)
Bei Physiotherapie Langecker führt der Weg in wohnlicher Atmosphäre kurz gesagt von den eigentlichen Ursachen von Beschwerden hin zu gezielten Maßnahmen und am Ende zu mehr Lebensqualität. Klingt einfach, erfordert aber hochqualifizierte Mitarbeiter, viel Einfühlungsvermögen und eine umfangreiche Palette an Behandlungsmöglichkeiten von Akupunktur über manuelle Therapie bis zur Osteopathie. Ebenso wenig endet die Bandbreite der Beschwerden bei den Klassikern Nacken, Rücken, Knie. Auch Migräne sowie diffusere Beschwerdebilder im Zusammenhang mit Ängsten und psychischen Ungleichgewichten gehörten zum Betätigungsfeld von Kirsten Langecker und ihrem Team. Das ausnehmend positive und gleichwohl entschlossene Feedback aus Runde des Empfehlungsclub spricht für sich, wobei auch speziell die "lebbare" Hilfe zur Selbsthilft im Alltag lobend hervorgehoben wurde.
Teppichstraße – Wohndesign weiterentwickelt (20. Juli 2018)
Die Teppichstraße war Schauplatz des heutigen Frühstücks des Empfehlungsclub. Was vor über 40 Jahren mit großen Teppichrollen begann, hat sich zusammen mit dem Thema Wohnkultur kontinuierlich weiterentwickelt. Die Kunst des gepflegten Wohnens findet heute in Bodenbelägen hier lediglich noch ihre Basis. Mit passenden Gardinen, Sonnenschutz, maßgeschneiderten Einbauschränken von raumplus, Kleinmöbeln und Accessoires können Sie unter fachkundiger Beratung Ihre ganz individuelle und persönliche Kunst des Wohnens entwickeln. Komplettiert wird das Thema Wohnkultur durch Bilder aus der Hand der Chefin Britta Müller und nicht zuletzt durch den Sekt der Hausmarke Müllerin Art. Und wie so oft bauen Kreativität und Kunst auch im Wohnbereich auf einem sehr soliden handwerklichen Fundament auf, auf dem Britta Müller und ihr Team gemeinsam mit den Kunden Ideen entwickeln und sauber umsetzen. Ausreichend Inspiration und anschauliche Anregungen und Beispiele finden sich in der Husumer Straße. Die Teppichrollen sind einem gastlichen Erlebnisraum gewichen, in dem sich vorzüglich probewohnen lässt.
Klaus + Co. kann auch Zweirad (Fahrbericht Zero Elektromotorrad, 17. Juli 2018)
Im Nachgang zum Frühstück am 22. Juni bei Klaus + Co. stand noch eine Einladung zur Probefahrt mit einem Zero Elektromotorrad im Raum. Gestern war der Tag der Tage, und ich war in vielerlei Hinsicht gespannt. Das Fazit vorab:
- Respekt: konstanter Schub in jeder Lebenslage.
- Der niedrige Schwerpunkt sorgt für agilen Fahrspaß.
- Zero baut definitiv ernstzunehmende Motorräder.
Und nun noch mal von vorne. Seit 15 Jahren bin ich nicht mehr mit dem Motorrad auf öffentlichen Straßen gewesen. Seither scheuche ich gelegentlich meine mittlerweile 12 Jahre alte R1 über die Rennstrecke. Was passiert also, wenn man einen Oktanfundamentalisten nach so langer Zeit mit einem Elektromotorrad auf die Straße schickt. Erstmal ereignen sich Schreckmomente. Gut, Ampel kenne ich aus der Startaufstellung, aber Himmel, Gegenverkehr und keine Streckenposten, ein Schilderwald und viel Verwirrendes. OK, dann lieber erstmal im Fahrmodus Eco und gemach raus aus der Stadt. Dass ich weder kuppeln noch schalten muss, macht das Fahren schon mal entspannter und die sonst obligatorischen Ohrstöpsel brauche ich heute nicht, denn einzig der Wind rauscht und lediglich das Summen von Reifen und Antrieb deutet an, dass man motorisiert unterwegs ist.
Dann endlich raus auf die von früher gewohnten Wege rund um Flensburg, Sportmodus rein. Schon beim Trödeln hinter einem LKW wird deutlich, wie handlich die Zero ist. Knapp 200 kg soll sie auf die Waage bringen? Kaum zu glauben. Fühlt sich eher an wie mein Leichtkraftrad, das ich mit 16 bewegen durfte. Fein, LKW weg und WOW, der Durchzug von 80 bis 120 ist bemerkenswert und eben durch elektromäßig konstanten Schub gekennzeichnet. Tatsächlich geht es mit fast konstanter Beschleunigung bis gut 160, was ich auf der Landstraße natürlich niemals ausprobieren würde, hüstel. Bremse funktioniert gut, das Fahrwerk gibt in anspruchsvollen Situationen Rückmeldung, fühlt sich aber stets gutmütig und beherrschbar an. Lieblingskuppe zwischen Gremmerup und Munkbrarup, kurzer Zug am Gas und jepp, Vorderrad steigt und Grinsen macht sich breit. Und im Hinterkopf das gute Gefühl, der Umgebung nicht mit Krawall auf die Nerven zu gehen. Passanten bei dörflichen Zweiradhändlern verdrehen schon mal die Köpfe, aber eben weil kaum etwas zu hören ist.
Kurze Pause auf der Halbinsel Holnis und dann auf verschlungenen Wegen zurück zum Händler. Das wäre früher eine ganz normale Ausfahrt gewesen, und der Akku hätte noch weiter gewollt.
Tolles Fahrzeug. Wenn ich überlege, wie oft mir Motorradfahrer davon erzählen, dass sie im Jahr auf 500 bis 2000 km Fahrleistung kommen, weil sie wirklich nur ab und an ne Feierabendtour machen und mir dann überlege, dass so eine Zero praktisch wartungsfrei ist, nicht warmlaufen muss und einfach riesigen, unkomplizierten Fahrspaß bietet, dann ist das eine echte Alternative zum Verbrennungsmotor. (JLa)
Bessere Fotos macht übrigens Foto Raake.
GGGMF – facettenreiches Schloß Glücksburg (06. Juli 2018)
GGMF laute das Motto, das sich auf Schloß Glücksburg an vielen Stellen wiederfindet: "Gott gebe Glück mit Frieden". Glück und sicherlich auch eine Art göttlicher Unterstützung benötigt ein Schloss, wenn es Jahrhunderte überdauern möchte, die nicht nur von Frieden geprägt waren. Gebaut aus den Steinen eines ehem. Klosters steht das Wahrzeichen nach nur fünfjähriger Bauzeit seit 1587 mal auf dänischem, mal auf deutschem Territorium und hat sich den Ruf als die Wiege der europäischen Königshäuser erworben.
Schloß Glücksburg ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Insbesondere da es sich um ein privat geführtes Haus handelt, erfordert es in der Moderne neben dem Motto GGGMF auch findige Betreiber, die sowohl das Gespür für Geschichte und Tradition aber auch ein wirtschaftliches Händchen mitbringen. Die von Susanne Ascheron beim heutigen Frühstück angedeuteten Summen, die für den Unterhalt von Gebäuden, Parkanlagen und dem See jährlich aufgebracht werden müssen, sind respekteinflößend. Auf der anderen Seite sind weniger geschichtsdatenaffine Besucher, die die vielleicht bereits in Kindertagen erlebten Aneinanderreihungen von Jahreszahlen und Namen bei gewöhnlichen Museums- und Schlossbesichtigungen als zermürbend empfinden. Schloß Glücksburg hat das erkannt und ist dazu übergegangen, Geschichte in Form von Geschichten zu erzählen, die in 24 unterschiedlichen Formaten unterschiedlichsten Zielgruppen von Kindern bis zu bekennenden Kunstbanausen gerecht werden.
Darüber hinaus stehen fast alle Räumlichkeiten für private und geschäftliche Veranstaltungen und natürlich auch für Hochzeiten zur Verfügung und auch für das leibliche Wohl ist über den Kooperationspartner Strandhotel Glücksburg bestens gesorgt. Einzig Langeweile wird man vergeblich suchen.
Klaus + Co. – Tradition als Wegbereiter der Moderne (22. Juni 2018)
Wer als Autohaus seit 1925 existiert und sich auf viele langjährige Mitarbeiter verlassen kann, darf definitiv von Tradition sprechen. Wer andererseits das erste Mercedes-Benz Excellence Retail Autohaus in ganz Europa betreibt, darf durchaus mit etwas Stolz auf seine Vorreiterrolle in Sachen Innovation verweisen. Beides vereint Klaus + Co. Der Mercedes, Symbol der Wertigkeit und des gediegenen Wohlstands, wird hier mit modernster Technik als das präsentiert, was er heute ist: fortgeschriebene bewährte Werte gepaart mit sportiver Agilität und Innovation.
Was Excellence Retail in der Praxis bedeutet, durften die Mitglieder beim heutigen Frühstück im Autohaus erfahren. Zusätzlich zu den Ausstellungsstücken kommt viel digitale Technik ins Spiel, wenn es darum geht, den eigenen Benz ganz individuell zu gestalten, ohne Bücken oder andere Verrenkungen aus allen Blickwinkeln im Detail zu betrachten, zu ändern und entsprechend der eigenen Vorstellungen zu optimieren, bis er der perfekte Begleiter ist. Das eine oder andere Wow-Erlebnis macht den Kauf eines Fahrzeugs eben erst zu einer wirklich runden Sache.
Und wer nicht nach den Sternen greifen möchte, besucht die Abteilung Peugeot bei Klaus + Co. und kann auch dort großartige Fahrzeuge erleben.
Alles im sauberen Fluss (25. Mai 2018)
Die Firma asse Kanal, repräsentiert durch Ingo Köhler, bildete den Schwerpunkt des heutigen Frühstücks, das abweichend von der Regel in der Alten Post stattfand. Dass alles im (sauberen) Fluss bleibe, dafür sorgt asse Kanal beginnend mit dem Bau von Abwasserleitungen, über vorbeugende Kamerafahrten in öffentlichen Kanälen sowie im Hausanschlussbereich bis hin zur Beseitigung von Verstopfungen, Spülungen und Absaugungen.
Herausforderungen wie Muffenversatz und einwachsendes Wurzelwerk gehören zum Alltag, aber das Arbeitsfeld schließt auch problematische Abwässer aus Abscheideanlagen ein, die nach Absaugung per zertifiziertem Gefahrguttransport zur firmeneigenen Behandlungsanlage transportiert und dort unter ständiger strengster unabhängiger Überwachung so weit gereinigt werden, dass sie bedenkenlos einleitungsfähig sind. Gut, dass sich jemand wie asse Kanal um die Bereiche kümmert, die wir selbst vielleicht weniger Gern im Blickfeld haben.
E-Mobilität – reif für den Alltag (27. April 2018)
Björn Höller (Jumicar Flensburg) präsentierte beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub seine Palette in Sachen E-Mobilität: raus aus der Spaßecke, rein in den Alltag! Die Straßenzulassung der Vorgestellten Produkte an Human Transportern einschließlich der E-Scooter k1 hammer sowie Super Soco machen den Unterschied zu elektrisch betriebenen Gadgets. Durch die Straßenzulassung wird E-Mobilität zum Alltagsbegleiter: leise und leicht und praktisch wartungsfrei bei überschaubaren Betriebskosten; als im Kofferraum des konventionellen Fahrzeugs mitgeführtes Transferfahrzeug vom Sammelparkplatz zum Arbeitsplatz, auf dem Betriebsgelände oder für die innerstädtische Kurzstrecke. Dass der Fahrspaß im Betrieb nicht zu kurz kommt, muss ja kein Nachteil sein.
Der Ball ist rund... (16. Februar 2018)
...und zieht Kreise. Edgar Nies (www.weiche-liga.de) war heute zu Gast beim Frühstück des Empfehlungsclub und berichtete über das, was sich beim SC Weiche Flensburg von 1908 in Sachen Profifußball entwickeln möchte. Klare Zielrichtung ist die Dritte Liga und somit nicht nur Begeisterung, sondern Nutzen für die Region Flensburg, die nicht zuletzt durch Medienpräsenz mehr in den Blickpunkt rückt. Positive Wechselwirkungen ergeben sich somit durch das Engagement der hiesigen Wirtschaft sowie durch das aktive Vorantreiben einer durchdachten Jugendarbeit der Aktivierung der Angebote im Breitensport durch den Verein. Raum für Unterstützung aus der Region ist auch gegeben - ein interessantes Spielfeld, auf dem aktive Flensburger den Sport in Flensburg und die Region insgesamt aufbauen und weiter nach vorn bringen können.
Auf den Punkt gebracht (02. Februar 2018)
Hefte raus, Klassenarbeit! Nein, obwohl es beim heutigen Frühstück durchaus zur Sache ging. Mandy Mahne (www.kontextwandel.de) gab eine praxisnahe Kostprobe Ihres Coaching-Könnens. Im Fokus stand der sog. Elevator-Pitch, also die Kurzpräsentation eines Unternehmens oder eines Angebots in wenigen aber wirkungsvollen Worten. Speziell ging es um den kleinen Ausschnitt des Elevator-Pitch, der über die Sachebene hinausgeht und auf der eher emotionalen beschreibt, was die Besonderheiten des Unternehmens und seiner Leistungen ausmacht.
Das unmittelbare Ergebnis dieser gelungenen "Verkostung" zeigte sich als messbarer Mehrwert in einer straff verdichteten Vorstellungsrunde, in der die Essenz des Wirkens unserer Mitglieder auch bei alten Hasen noch etwas ausgereifter rüberkam als sonst, was wiederum den Nutzen eines Coaching deutlich macht: Dinge werden deutlicher, fallen leichter, haben Wirkung. Das schafft Raum für Lebensqualität.
Hightech-Strümpfe aus der Marienallee (19.01.2018)
Lars Knothe (sanitaetshaus-schiebler.de) lud heute zu einem seiner Lieferanten ein, in die Norddeutsche Gummistrumpffabrik GmbH & Co. KG. Gut 150 Mitarbeiter fertigen hier im Zweischichtbetrieb auf modernen Maschinen täglich rund 500 Paar maßgefertigter medizinischer Kompressionsstrümpfe und darüber hinaus beträchtliche Stückzahlen an Bandagen und Konfektionsware.
Auf Grundlage der Maßangaben werden die Strickautomaten quasi in Echtzeit gerüstet und fertigen die Rohware, die danach in sorgsamer Handarbeit fertiggestellt und qualitätsgeprüft werden. Die fertigen Produkte gehen deutschlandweit an die beauftragenden Sanitätshäuser, ein Teil geht aber auch ins internationale Geschäft.
o-telko -- geballte Erfahrung (08. Dezember 2017)
Zu Gast in der Walzenmühle bei der Firma o-telko war der Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück. o-telko bietet Geschäftskunden vollen Service in Sachen Telekommunikation, wenn es um Neuerrichtung, Modernisierung oder Betreuung von Telekommunikationssystemen geht. Von der Verdrahtung bis hin zu den Verträgen mit den Carriern kommt alles aus einer Hand, vom Festnetztelefon über Internet bis hin zu Mobilfunklösungen und Firmenhandys. Durch die geballte Erfahrung der Mitarbeiter gewährleistet, dass auch langjährig bestehende Lösungen mit neuen Technologien in Einklang gebracht werden und fortbestehen können. Gut beraten ist, wer einen solchen Partner hat, der sich aus einer Hand mit allen Belangen der Telekommunikation für einen auseinandersetzt.
Drews Optik -- Digitalisierung von IT-Kontor
Unsere Mitglieder Drews Optik und IT-Kontor luden heute gemeinsam zum Frühstück im Hause Drews ein und stellten ihre Kooperation vor. Auf den ersten Blick würde man vermuten, dass der Optiker so viel mit IT gar nicht am Hut haben müsste. Genauer betrachtet zeigt sich aber eben ein Bild der Digitalisierung, die derzeit als Schlagwort in aller Munde ist, und sich in diesem Fall anschaulich präsentiert. Was also hat IT-Kontor alles für Drews Optik eingerichtet? Es beginnt damit, dass im Bereich der Warenwirtschaft Apple mit der Windows-Welt in Einklang gebracht werden musste.
Darüber hinaus freut sich Jens Drews über eine maßgeschneiderte, Cloud-basierte Videoüberwachung seines Ladengeschäfts. Diese ist aber nicht nur notwendiges Übel, mit dem leider jeder Ladenbetreiber versuchen muss, Langfingern das Handwerk wenn schon nicht zu legen, dann doch zu erschweren. Weiteren Nutzen bietet die Videoanalyse zum Beispiel um festzustellen, welche Bereiche des Geschäfts stark und weniger stark frequentiert werden. Über die anonymisierte Nutzungsstatistik des angebotenen WLAN lässt sich darüber hinaus feststellen, wie sich der Publikumsverkehr entwickelt. Die Digitalisierung schlägt somit mehrere Fliegen mit einer Klappe: Sicherheit und Komfort für die Besucher einerseits, andererseits bietet sich die Möglichkeit, das Nutzungsverhalten des Ladengeschäfts nicht nur per Bauchgefühl, sondern mit Hilfe von Daten bewerten zu können, sodass Angebote zielsicher platziert werden können.
Wie man sich bettet.... (27. Oktober 2017)
Ein Bett im Elisabeth-Saal? Klar, denn Probieren geht über Studieren. So konnte Birte Schrader (www.compact-wohnideen.de) ihren Vortrag gleich mit einer Liegeprobe verbinden. Boxspringbetten gibt es schon sehr lange. War der außergewöhnliche Schlafkomfort zunächst den Königshäusern sowie den Reichen und Schönen dieser Welt vorbehalten, so ist er inzwischen auch für Normalsterbliche erschwinglich.
Wenn wir uns vor Augen führen, wie oft wir pro Woche schlafen und wie viel Einfluss die Qualität des Schlafs auf die übrige Zeit der Woche hat, dann verwundert es manchmal, wie wenig Gedanken wir uns um eben diese Schlafqualität machen. Moderne Boxspringbetten vereinen die unvergleichliche Druckentlastung durch einige Hundert Federn mit ausgefeilter Be- und Entlüftungstechnik, die für ein gutes Schlafklima sorgt. Der Clou allerdings liegt in der Lösung eines Widerspruchs, wenn wir ein Bett zu zweit nutzen: einerseits gewährleisten die getrennten Matratzen die Anpassung an das individuelle Gewicht und sorgen für die nötige Entkopplung, damit wir uns nicht gegenseitig stören. Andererseits sorgt der Topper dafür, dass keine Besucherritze entsteht. Was sich auch in wohlgewählten Worten nur im Ansatz beschreiben lässt, ist das Hinlegen-und-Aaaaaaah-Wohlgefühl. Hier empfiehlt sich die Liegeprobe.
Betriebsprüfung (29. September 2017)
Ein ungeliebtes Thema packte beim heutigen Frühstück Wolfgang Wirst von der VISTA Steuerberatung an. Irgendwann ist ein Unternehmen an der Reihe. Sei es per Zufallsprinzip oder weil sich vielleicht auch unwissentlich eine Auffälligkeit ergeben hat. Was also tun, wenn eine Betriebsprüfung ansteht? Ruhe bewahren und gut vorbereiten, vorzugsweise "in Begleitung" von fachkundigen Beratern. Dann auch die Prüfer des Finanzamts sind inzwischen auf dem Stand der Technik und nutzen alle verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, um Kassenbewegungen und die übrigen finanzbezogenen Transaktionen eines Betriebes zu analysieren und verdächtigen Mustern auf die Spur zu kommen. Darüber hinaus werden nicht nur Zahlen, sondern auch das Gesamtbild betrachtet, das ein Unternehmen zeigt. Immer besser, wenn alles plausibel und nachvollziehbar ist, sodass nicht bei Umkehrung der Beweislast Erklärungsnotstand entsteht. Wie so oft ist gut beraten, wer sich gut beraten lässt. Und das schon lange, bevor sich eine Prüfung ankündigt.
EAM in a Nutshell (1. September)
Zwei Fliegen mit einer Klappe schlug beim heutigen Frühstück Jan Lass, der einerseits einen kleinen Einblick in die Welt des Enterprise Architecture Management (EAM) gab und an anschaulichen Beispielen vermittelte, wie man mit einer Unternehmenslandkarte den Überblick übers eigene Geschäft wahrt, wie man über grafische Darstellungen schnell Optimierungspotenziale in Geschäftsprozessen aufspürt und wie EAM bei der Weiterentwicklung und Neuausrichtung von Unternehmen nützt. Andererseits konnte er dabei seine Qualitäten bei der Beschreibung komplexer Sachverhalte in knapper und verständlicher Form unter Beweis stellen, die im Tagesgeschäfte in die von ihm erstellten technischen Handbücher und verschiedenste Gebrauchstexte einfließen. Die Antwort auf die Frage, was ein Stern mit Müsli zu tun hat, die bleibt allerdings denen vorbehalten, die beim heutigen Frühstück zu gegen sein durften.
Treffpunkt Junger Talente (18. August 2017)
Wie hält man Fachkräfte in der Region? Man kann z.B. wie die Fa. Jacob Erichsen zahlreiche Azubi-Projekte wie Bürgerwette, Lehrstellenrallye oder Starforce lostreten, Mentoren-Programme für Azubis ins Leben rufen, so zum Ausbildungsbetrieb des Jahres 2016/2017 werden und dadurch die Fachkräfte selbst ausbilden, die dann auch bleiben. Oder man folgt der Inititalzündung der Fa. Jacob Erichsen und beteiligt sich am Projekt "Treffpunkt Junger Talente" und macht auf diesem Wege die Ausbildung im eigenen Betrieb attraktiver, um nicht zu sagen sexy.
Geschäftsführerin Susanne Kühn berichtete beim heutigen Frühstück mit ansteckender Begeisterung über den Weg zur Auszeichnung ihres Unternehmens und gab einen Ausblick auf das Projekt "Treffpunkt Junger Talente". Das Ziel des Projekts lässt sich so zusammenfassen: "Mit unserem Projekt 'Treffpunkt Junger Talente' wollen wir den Auszubildenden über die berufliche Bildung hinaus Inspirationen bieten." Dazu gehören zum Beispiel ein Tag der Kultur aber auch weitere Aktivitäten, die die Vernetzung der werdenden Fachkräfte aber auch der beteiligten Unternehmen fördern. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.buerokompetenz.de/jacob-erichsen-flensburg/treffpunkt-junger-talente.html
Der Tischler wars... (04. August 2017)
Grundsolides Handwerk präsentierte sich heute in Person von Tischlermeister Volker Jöns beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub: Familienbetrieb ist, wenn der Vater den Betrieb nach 36 Jahren an den Sohn übergibt, der diesen dann auch schon seit beinahe 20 Jahren weiterführt. Familienbetrieb ist auch, wenn Mitarbeiter diese langen Wege mitgehen und beim Ausbilden von Nachwuchs auf dem neuesten Stand bleiben. Mit Sachverstand, professioneller Sorgfalt und einer guten Portion Witz liefert Tischlerei Jöns saubere handwerkliche Arbeiten. Standardarbeiten gehören dabei genauso zum Repertoire wie individuell gefertigte Haustüren, Treppen sowie neue und auch aufgearbeitete Möbel.
Seebrücke in Glücksburg wieder da (21. Juli 2017)
Das Strandhotel selbst, genauer gesagt seine Seebrücke war Thema beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclubs im Strandbistro Sandwig. Erbaut im Jahre 1902 erlitt das Wahrzeichen am Kurstrand bei der Sturmflut zum Beginn des Jahres 2017 einen Totalschaden. Nina Schiller berichtete heute über den Weg vom Schaden über die Planung bis hin zur Fertigstellung des 'Ersatzneubaus und der Sanierung' am heutigen Tage. Nach 10 Wochen Bauzeit steht die Brück nun wieder für das kommende Sommer-Barbecue, den Ostseeman und den Genuss der Leichtigkeit des Sommerlebens bereit. Müssen wir nur noch Petrus gnädig stimmen...
Starker (Messe-)Auftritt mit Raumsystem (7. Juli 2017)
Die Fa. Raumsystem steht für Messebau-Fullservice. Namhafte Unternehmen verlassen sich von der Planung bis zur Errichtung vor Ort auf Raumsystem, wenn es um einen wirkungsvollen und gleichwohl kostenbewussten Außenauftritt auf Messen geht. Die Palette beschränkt sich dabei nicht auf vollausgestattete Messestände, sondern schließt auch Systemlösungen, Event-Highlights wie die Twall oder mobile Lösungen wie den Traderunner ein. Entsprechend professionell und nachhaltig beeindruckend gestaltete sich heute die Präsentation des eigenen Unternehmens beim Empfehlungsclub-Frühstück am neuen Standort Am Sophienhof.
3. Liga mit Flensburg (23. Juni 2017)
Auch in der Handballhochburg Flensburg wird Fußball gespielt und das bekanntermaßen nicht allzu schlecht. Die Daumen sind gedrückt. Der Weg weist in die 3. Liga. Mitglied (a.D.) Edgar Nies stellte in seiner Eigenschaft als Botschafter für dieses Ligaprojekt als Gast beim heutigen Frühstück die eingeschlagenen Richtung des SC Weiche Flensburg sowie Sponsoringmöglichkeiten und auch die Philosophie vor: wir machen unseren Weg mit den Talenten der Region.
SID -- Umfassende Sicherheitskonzepte (23. Juni 2017)
SID für Sicherheit - Information - Dienstleistung, und hinter diesen Schlagworten wiederum stehen Jan W. Kuntzes umfassende Beratungs- und Vermittlungsleistungen. Jan "Alarm" berät umfassend über die Belange der Sicherheit, sei es die klassische Alarmanlage oder aber auch ein Pflegenotruf. Allein der Bereich der Gefahrenmeldeanlagen bietet mannigfaltige Möglichkeiten der Detektion und/oder Videoüberwachung und -analyse im Rahmen von Einbruch- und Feuermeldeanlagen bis hin zu Meldeeinrichtungen in technischen Anlagen, die z.B. bei sinkenden Kühlmittelständen Alarm schlagen. Bei der Projektierung von gewerblichen und privaten Sicherheitssystemen hat Jan Kuntze von der geeigneten Hardware bis hin zu Anrufketten und Leitstellenbetreuung alles im Blick.
Voll im Bilde -- 360° und Irisfotografie bei Foto Raake (29. April 2017)
Nicht zum ersten Mal aber wie immer mit Begeisterung verfolgt präsentierte Thomas Raake (www.foto-raake.de)beim Empfehlungsclubfrühstück einen Ausschnitt aus seinem Spektrum. Der Schwerpunkt lag diesmal einerseits auf eindrucksvollen 360° Fotografien, mit denen sich Räume und Gelände viel anschaulicher darstellen lassen als mit konventionellen Fotos, sowie auf der Irisfotografie. Bei letzterer steht ein Kunstwerk der Natur, der Spiegel unserer Seele im Blickpunkt: das menschliche Auge aus nächster Nähe. Ganz nebenbei eine tolle Geschenkidee. Und bei beiden zeigt sich wie so oft, dass am Ende jedoch nicht das Verfahren oder die Technologie allein das Bild macht, das im Gedächtnis bleibt. Es kommt auf den begabten Fachmann an, der einerseits Handwerk und Technik beherrscht, andererseits den Blick für Motiv und Moment.
Arbeitssicherheit? Loretan! (31. März 2017)
Unfälle geschehen nicht einfach, sie werden verursacht, sagt Uwe Loretan. Und er ist einer, der es wissen muss, denn Arbeitssicherheit ist sein tägliches Geschäft. Die Pflichten, denen Unternehmen lt. Arbeitsschutzgesetz nachkommen müssen, sind oft nicht bekannt oder zumindest aus dem Bewusstsein verdrängt: Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisungen und Unterweisungen der Mitarbeiter sind ein Muss. Und es wird sehr unangenehm, wenn sich Unternehmen erst dann systematisch mit der Thematik auseinandersetzen, wenn Behörden dies verlangen und/oder der Fall eines Unfalls eingetreten ist.
Die von Uwe Loretan als Fachkraft für Arbeitssicherheit betreuten Unternehmen erstrecken sich tatsächlich von A-Z, also von Zahnarztpraxis bis Zeitarbeitsfirma und dazwischen liegt eine große Bandbreiten an Branchen, die wie zum Beispiel Windparks individuelle Anforderungen wie Höhenrettungskonzepte mit sich bringen. Wer aber meint, dass Gefahren nur mit offensichtlich gefährlichen Arbeitsplätzen in exponierter Lage im Zusammenhang stehen, liegt falsch. Eine Gefährdungsbeurteilung bezieht sich auch auf die Gefährdung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitern, die zum Beispiel im modernen Büroalltag Gefahren durch Stress und ungünstige Arbeitsplatzbeschaffenheit nicht selten besteht. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit hat den Blick und das Augenmaß für genau die Gefährdungen, die real aber oft nicht offensichtlich sind. Insofern gilt einmal mehr: gute beraten ist, wer sich beraten lässt.
Aktiv(ieren) in der Region - WiREG (17. März 2017)
Zu Gast bei der WiREG im Technologiezentrum Flensburg informierte sich der Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück über das, was die WiREG grenzüberschreitend in der Region leistet. Geschäftsführer Michael Otten vermittelte in seinem Vortrag anschaulich, wie die WiREG die Prinzipien der Wirtschaftsförderung auch im eigenen Hause anwendet, um zum Beispiel das eigene Angebot zu straffen oder die Außenwirkung zu optimieren. Speziell für Startups aus dem Technologiebereich aber bei weitem nicht nur für diese sind die Angebote und Leistungen interessant, die von der Vermittlung von Gewerbeflächen, einer Heimathafen im Technologiezentrum über Wachstumssupport und Krisenmanagement bis hin zur Beratung im Hinblick auf die Unternehmensnachfolge erstreckt. Gut, wenn sich jemand darum kümmert, dass Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen, die solide Entwicklung von Unternehmen aus und in der Region ermöglichen.
Die Schönste Förde der Welt (17. Februar 2017)
Zu Gast beim heutigen Frühstück: Die Schönste Förde der Welt e.V., die Initiative Flensburger Kaufleute mit dem Ziel, der offenen, sympathisch nordischen Mentalität, der einladenden Landschaft und den weiteren vielfältigen Stärken der Flensburger Region Ausdruck zu verleihen, um Flensburgs Profil nach innen, vor allem aber auch nach außen zu schärfen. Der Schwerpunkt liegt dabei allerdings auf dem Standortimage insgesamt, das Teil von Unternehmensidentitäten wird und Menschen dazu bewegt, in Flensburg eine Heimat zu finden und die Region und somit Zukunftsperspektiven weiterzuentwickeln.
Die Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen, denn man setzt gekonnt auf modernes Marketing der Marke "Flensburg": Nicht zuletzt der letztjährige preisgekrönte Videohit über das "Prömpeln" und der kommende Flensburg liebt dich Marathon zu Pfingsten stammen aus dieser aktiven und kreativen "Ecke" Flensburgs. Also aufgemerkt und weitersagen: Flensburg ist ein schönes Fleckchen und Flensburg liebt dich!
IT als Dienstleistung (03. Februar 2017)
Tim Hoffman und Geschäftsführer Robin Borrmann (IT-Kontor) gaben heute mit vereinten Kräften einen lebendigen Einblick in das Thema (Rechner-)Arbeitsplatz der Zukunft, wobei die beschriebene Zukunft bereits bewährte Praxis ist.
Wer heute geschäftlich tätig ist, ist auf eine funktionierende IT (Office-Programme, E-Mail, ...) angewiesen, für die gilt: es muss einfach funktionieren, damit wir uns auf unser eigentliches Geschäft konzentrieren können. Speziell für kleinere und mittlere Unternehmen kann aber eine eigene IT-Abteilung einen kaum vertretbaren Aufwand bedeuten. Warum also nicht IT als Dienstleistung einkaufen, speziell wenn dies pro Arbeitsplatz preislich im Bereich eines Mobilfunkvertrages liegt? Verfügbare, sichere, flexible und mobile Office-Anwendungen sowie ebensolche Speicherkapazität inkl. Datensicherung bietet IT-Kontor als Paket XeCur 365. Wer sich beraten lässt, für den ist das Kümmern und aktuelle Software, Sicherheitspatches, Backups und so fort vielleicht schon demnächst Vergangenheit.
BE YOURSELF – NIK Fashion (20. Januar 2017)
Zu Gast bei NIK Fashion in der Großen Straße war der Empfehlungsclub beim Frühstück, das heute inmitten von Designermode und High-Fashion seinen Platz fand. Seit mehr als 40 Jahren ist NIK aus der Flensburger Modewelt nicht mehr wegzudenken und ist Inbegriff für das Gewisse Etwas, das Menschen mit Lebensart aus der Masse abhebt. Dies erfordert ein stetes feines Gespür für das, was kommen wird, hervorsticht und dabei tragbar ist und bleibt. Es heißt in vielerlei Hinsicht mit der Zeit zu gehen, was nicht nur für die Trends der Modewelt, sondern auch für die Trends der Zeit an sich gilt. Über Social Media und den überaus gut sortierten Onlineshop bedient NIK seine Kundschaft im Geiste der Zeit, auch außerhalb der Öffnungszeiten und unabhängig vom Ladengeschäft, wobei letzteres einfach nicht zu schlagen ist, wenn es um ein echtes Einkaufserlebnis geht, bei dem Man(n) und Frau die Zusammenstellung finden, die ihre Persönlichkeit optimal unterstreicht: BE YOURSELF. Das Engagement und die findige Hingabe, mit der diese Mission bei NIK verfolgt und gelebt wird, wurde nicht zuletzt im lebhaften Vortrag von Geschäftsführerin Manuela Rister anschaulich.
Wasserflug – unsere Förde als Landebahn (06. Januar 2017)
Luis Pitacas (Fly & Sail) eröffnete als Gastredner den diesjährigen Reigen der Vorträge im Rahmen des Empfehlungsclub-Frühstücks. Dass Flensburg und Umgebung reich an Schönheit ist, erschließt sich jedem Bewohner und Besucher gleichermaßen. Die Fördelandschaft auf einem Rundflug zu erkunden, steigert das Erleben der Region. Ein dickes i-Tüpfelchen ergibt sich, wenn ein solcher Rundflug genau dort startet und auch endet, wo es am allerschönsten ist – direkt auf der Förde. Wer sich oder andere mit einem Wasserstart beschenkt, schenkt ein Erlebnis, das seinen festen Platz in den Erinnerungen eines Menschenlebens findet. Die Videos unter http://www.flysail.de/rundflug_wasserflugzeug.html sprechen für sich. Wer gar nicht mehr davon ablassen möchte und bereits Pilot ist, kann bei Fly&Sail auch seine Ausbildung zur Wasserflugberechtigung (PPL-A SEP Sea) absolvieren.
Zeit... (23. Dezember 2016)
Dass der Weihnachtsmann höchst selbst beim heutigen letzten Frühstück des Empfehlungsclubs im Jahre 2016 erschienen ist und salopp formuliert Vollgas gegeben hat, sei mit Dank erwähnt. Wer dabei war, wird in der Rückschau schmunzeln. Was darüber hinaus das Ende des Jahres mit sich bringt, ist die Zeit für Wünsche, die Menschen sich mit auf den Weg geben.
Steht Weihnachten vor der Tür und – für hektische Zeitgenossen in bedrohlicher Weise – tatsächlich aber behutsam die Hand zum Anklopfen hebt, dann spätestens wird uns bewusst, wie schnell das vergangene Jahr ins Land ging und wie wertvoll das ist, was wir als "Zeit" bezeichnen.
Insofern wünschen wir vom Empfehlungsclubs Ihnen und auch uns selbst nicht nur zum Weihnachtsfest, sondern auch für das kommende Jahr 2017 Zeit. Zeit in Gesundheit und Harmonie, Zeit in Form von Muße, Aufmerksamkeit und Zuwendung, Zeit mit Menschen, die Ihnen lieb sind.
Mit besten Wünschen
Ihr und Euer
Empfehlungsclub Flensburg e.V.
Schimmel? Nein Danke! (25. November 2016)
Malermeister Karsten Czerwonka (www.maler-cz.de) hatte beim Frühstück das Wort, das heute in der Alten Post stattfand, nicht das Wort zur Illusionsmalerei, die auch zu seinem Repertoire gehört, sondern zum Thema Schimmel und wie man ihm begegnet. Schimmel braucht außer im Zusammenhang mit Käse kein Mensch, auf jeden Fall nicht an Wänden. Besser als jede fachgerechte Beseitigung ist in diesem Zusammenhang die Vorbeugung. Dazu sollte man sich unter den Aspekten, die die Schimmelbildung begünstigen, speziell die Aspekte vor Augen führen, die man beeinflussen kann, ohne die Wohnung zum Gefrierschrank, zur Sauna zu machen oder für alle Lebewesen zu sperren, die atmen oder gar schwitzen.
Kondensat, also Feuchtigkeit, die sich an der Wand speziell in "kalten Ecken" niederschlägt, ist ein wesentlicher Ansatzpunkt. Da wärmere Luft mehr Feuchtigkeit binden kann, ist eine (möglichst gleichmäßig verteilte) angemessene Raumwärme zu empfehlen. Darüber hinaus hilft regelmäßiges Lüften und eine gute Zirkulation, wobei das sog. Stoßlüften zu bevorzugen ist. Im Fall der Fälle weiß unser Malermeister weiteren Rat.
Greifbar – drei-D Formenbau (11. November 2016)
Im wahrsten Sinne des Wortes begreifbare Bilder der Welt stellt drei-D Formenbau her. Auch oder gerade in Zeiten, da sich alles auf Klickibunti-Videoanimation zu reduzieren scheint sind Reliefkarten, Globen, funktionierende Exponate und Leitsysteme "zum Anfassen" anziehend und nutzbringend. Und das gilt beileibe nicht nur für sehbehinderte Menschen. Da drei-D Formenbau ursprünglich aus dem Bereich Modellbau im Rahmen der industriellen Konstruktion stammt, ist die hochprofessionelle Ausführung der Modelle und Exponate gewährleistet. Das Anfertigen von Einzelstücken nach individuellen Anforderungen ist nicht Ausnahme, sondern Alltag. In Museen, Ausstellungen, an touristischen Anziehungspunkten oder aber in Städten können sich Sehende und Sehbehinderte gleichermaßen schnell ein einprägsames Bild von der Welt und ihren Zusammenhängen machen.
Internetmarketing – der Online-Auftritt als Vertriebsmitarbeiter (28. Oktober 2016)
Ralph Richter (Lichtflut.Medien) präsentierte beim heutigen Frühstück Aspekte, die dazu beitragen können, dass ein Webauftritt zu einem 24/7/365-Vertriebsmitarbeiter wird und fleißig zur Kundenakquise beiträgt. Unabhängig davon, ob es sich um einen Einzelkämpfer oder ein Großunternehmen gleich welcher Branche handelt, muss einerseits die Sichtbarkeit im Web gewährleistet sein, andererseits muss der Auftritt nicht nur ansprechend, sondern auch inhaltlich an die Ansprüche von menschlichen Zielgruppen aber auch an die Bedürfnisse von Suchmaschinen angepasst sein. Es ist ein Konzert neudeutscher Schlagworte wie SEO, Tags, Offline-Präsenz, Ad Words, Ladezeiten, Usability, Mobile Devices, Unique Content, Storytelling, Conversion (Lead - Prospect - Customer) und so fort. Und dieses Konzert will mit Verstand komponiert und dirigiert werden, damit der Webauftritt (als eine der Online-Präsenzen) nicht zum Flop oder gar Bumerang wird. Wer jetzt beim Lesen der Liste nicht überall fleißig, wissend (und praktizierend) genickt hat, ist möglicherweise gut beraten sich beraten zu lassen. Warum nicht das www für sich arbeiten lassen?
IT-Kontor -- IT auf Augenhöhe (14. Oktober 2016)
Heute ließ sich der Empfehlungsclub im Hause Neustadt 56, der Heimat des IT-Kontor bewirten. Im historischen Kontor beherbergen die altehrwürdigen Mauern das innovative Unternehmen seit 2005. Das Haus spiegelt gleichzeitig einen Teil der Unternehmensphilosophie wider, die moderne IT-Leistungen mit kaufmännischen Werten des alten Schlages zusammenbringt.
Wer als Unternehmen selbst keine eigene IT betreiben kann oder dies einfach anderen überlassen möchte, muss sich weder um die potenzielle Überforderung eines einzelnen Fachmannes noch um den Einfluss eines womöglich übermächtigen Partners Gedanken machen. IT-Kontor bietet mit einem sorgsam koordinierten Team aus Spezialisten für mittelständische und auch kleinere Unternehmen maßgeschniederte Pakete aus modernster Hardware, effizienten Prozessen und bestem Service. Rundum sorglos -- auf Augenhöhe.
Bilder der kommenden Zeit (30. September 2016)
Fotos von Thomas Raake standen im Mittelpunkt des Empfehlungsclubfrühstücks, das heute in der Alten Post stattfand. Und es war kein fotografischer Blick in die Glaskugel, sondern ein Ausblick auf den FJORD & Schlei maritim Kalender 2017 (siehe www.fjord-schleimaritim.de)sowie ein demnächst erscheinendes Buchprojekt namens Flensburg – Die Fördestadt. In beiden Veröffentlichungen führt Thomas Raake dem hiesigen Betrachter die Schönheit der eigenen Region vor Augen und zeigt dem (künftigen) Gast Die Schöne des Nordens im fotografischen Detail. Sicher kein Fehler, entsprechende Plätze auf dem Gabentisch (ja nur noch knapp 3 Monate...) freizuhalten.
Leistungsempfänger werden Beschäftigte (16. September 2016)
Zu Gast beim Jobcenter Flensburg war der Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück vor. Frau Remark, Frau Jostmeier und Herr Thomsen gaben einen Einblick in die aktuelle Arbeit der Einrichtung, die kooperativ von Kommune und Bund getragen wird und sich um die Belange der nicht ganz wenigen Leistungsempfänger des ALG II kümmert. Eines der vielen Arbeitsfelder liegt in der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt und der Vermittlung in vorzugsweise sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse, was pro Jahr über 2.000 Mal gelingt. Erfreulich ist, dass die Zahl der Arbeitssuchenden in den letzten Jahren rückläufig war und in längerer Betrachtung auf einem Tiefststand angekommen ist. Ein interessante Randbemerkung bestand in Zahlen im Hinblick auf Menschen, die durch Flucht zu uns gekommen sind. Die Zahlen belegen, dass populistisch-polemische Äußerungen der Kategorie "immer alles nur noch für Flüchtlinge" faktisch Quatsch sind.
Im Rahmen der heutigen Veranstaltung stellte Frau Jostmeier zwei neue Portale vor. Einerseits gibt die jobZENTRALE (jobzentrale-fl.de) Arbeitssuchenden die Möglichkeit die derzeit gut 6.000 offenen Stellen zwischen Sylt und Neumünster zu studieren. Andererseits können sich Arbeitgeber auf dem Online-Portal für die Mitarbeiter- und Azubi-Suche (arbeitgebermagazin-profil.de, formlose Anmeldung per Mail-Adresse genügt)einen Überblick über Beschäftigungssuchende verschaffen, ohne explizit Stellen ausschreiben zu müssen, was unabhängig von detaillierten Skillprofilen die Möglichkeit bietet, einem "der/die könnte zu uns passen" nachzugehen. Es zeigt sich, dass das Jobcenter somit sowohl in Richtung der Arbeitssuchenden als auch in Richtung der Arbeitgeberseite sehr aktiv ist, was sich nicht zuletzt in der heutigen Einladung in die Walstraße zeigt.
FJORD & Schlei maritim (2. September 2016)
Da Jan bei meiner Vorstellung am 02.09. nicht dabei sein konnte, bat er mich um ein paar Worte für diese Rubrik „Aktuelles“. So wende ich mich denn an alle Teilnehmer / innen meiner Präsentation in der Alten Post mit einem dicken Dankeschön fürs Zuhören, als es um meine „kleine“ Familie und meinen etwas ungewöhnlichen Geburtsnamen ging, des weiteren um meinen beruflichen Werdegang und um Infos über Fjord & Schlei maritim - mit vielen Fotos und Doppelseiten aus den Magazinen und entsprechenden Geschichten dazu.
Wer nicht dabei sein konnte: Viele Infos gibt es auf www.fjord-schleimaritim.de, auch alle bisher erschienenen Magazine sind dort als Online-Ausgaben zu sehen.
Eure
Sylvia
Ich möchte doch nur malen... (19. August 2016)
Die kleine Malwerkstatt stellte sich beim heutigen Frühstück im Rahmen eines Gastvortrages vor. Kinder sind begierig darauf, eigene Talente zu entdecken und zu entwickeln. Die Angebote sind vielfältig. Musikalische Früherziehung, sportliche Aktivitäten aller Couleur und so fort. Aber wenn ein Kind einfach gern malt, bastelt und kreativ ist? Dann ist es bei Annika Fröhlich in der kleinen Malwerkstatt gut aufgehoben. Neben regelmäßigen Kursen bereichern Workshops aber auch das Ausrichten von Kindergeburtstagen oder die kreative Betreuung von Kindern im Rahmen von Veranstaltungen das Angebot.
Coaching – den ganzen Eisberg betrachten (22. August)
Mandy Mahne (www.kontextwandel.de) stellte beim heutigen Frühstücks des Empfehlungsclub die Prinzipien des contextuellen Coachings vor, die sie im Rahmen ihrer Arbeit anwendet. Dabei arbeitet sie zusammen mit ihren Kunden an sog. dysfunktionalen Standpunkten, die die Weiterentwicklung von Menschen, Team und Unternehmen behindern. Es geht einerseits um die Auflösung von Problemstellungen und andererseits um ein "Es läuft schon gut, was geht noch so?". Neben der Betrachtung von Sachthemen, die die Spitze des Eisbergs in solchen Szenarien ausmachen, liegt der Schwerpunkt, bei den menschlichen Themen, die eher unter der Oberfläche angesiedelt sind aber eben den großen, schwergewichtigen Teil des Eisbergs ausmachen. Hier tummeln sich Aspekte wie die Angst vor Entscheidungen, das Festhalten an persönlichen Präferenzen, unbemerkt schwelende Konflikte und dergleichen, und hier liegt Mandy Mahnes Arbeitsfeld. Sicher, der Reiz ist da, menschliche Hürden unter den Teppich zu kehren. Andererseits mag man sich fragen, wieso so viel Veränderung und Neues nicht klappt, obwohl doch "eigentlich" alles klar war und sich "eigentlich" alle einig waren...
Strafrechtsschutz für Unternehmen (24. Juni 2016)
Bernd Edelmann von der Roland-Gruppe stellte heute den Universal-Straf-Rechtsschutz für Mittelstand und Großunternehmen vor. Braucht ein Freiberufler oder Unternehmer so etwas? Wir tun doch nichts Kriminelles, und wir wollen doch eigentlich nur in Ruhe unseren Geschäften und Aktivitäten nachgehen. Das versicherte Risiko ist jedoch sehr real, und es wird besser vorstellbar, wenn man sich vor Augen führt, dass ein simpler Vorwurf oder eine Anzeige ausreicht, damit ein Verfahren in einer Strafsache eröffnet werden muss. Selbst wenn das Verfahren eingestellt wird, wird es in jedem Fall unschön und vor allem teuer. Genau hier springt der Universal-Straf-Rechtsschutz ein und kümmert sich auch um Lücken, die andere Versicherer nicht so fest im Blick haben. Beratung hierzu gibt es über unser Mitglied Gerhard Pehlke.
Tor für Deutschland (27. Mai 2016)
Nein, es ging beim heutigen Frühstück weniger um Fußball als um das Flensburger Unternehmen mebatec, das Rolf Rüsseler vorstellte. Vielseitige Kompetenz und handwerkliche Präzision beim Kombinieren von Stahl- bzw. Alurahmen und Glas zeichnen mebatec aus. Das Portfolio reicht von Fenstern und Türen über Garagen- und Industrietore bis hin zu kompletten Fassaden, in denen Metall und Glas geschmackvoll oder aber auch funktionell kombiniert werden. Zertifizierte Spezialkenntnisse und Fertigkeiten bestehen im Bereich Brandschutz. Nicht jeder weiß zum Beispiel überhaupt, dass zum Beispiel Brandschutztüren regelmäßig begutachtet werden müssen....
Wir lieben Lebensmittel (29. April 2016)
Beim heutigen Außentermin des Empfehlungsclub bei EDEKA Matthiessen durften die Mitglieder einen Blick in den Glücksburger Markt und auch hinter die Kulissen werfen. Den Überblick übe4r 22.000 Artikel von 300 Lieferanten zu behalten ist nur eine der Herausforderungen, die im Familienunternehmen zu bewältigen sind. Es ist schon eine hohe Kunst, wirklich herauszufinden, was Kunden wünschen. Das bedeutet stete Weiterentwicklung, sodass der Markt an einigen Stellen an ein Büffet erinnert. Und was gestern noch eine kleine Nische war, ist heute zum Beispiel ein vegetarischer Trend, der sehr in die Breite geht. Wie in fast allen Branchen hat auch und besonders der Einzelhandel mit geringer werdenden Margen zu kämpfen, die sich nur über Effizienz und eine gewisse Größenordnung auffangen lassen. Das hindert Familie Matthiessen aber nicht daran, den Kunden in den Märkten in Glücksburg und Harrislee einen tollen Service und bei Erfüllung aller Ansprüche der modernen Zeit eine Freundlichkeit wie in der guten alten Zeit zu bieten.
Mehr als 4 Wände und ein Dach (15. April 2016)
Das Bauunternehmen Molzen aus Satrup, seit einigen Monaten geschätztes Mitglied im Empfehlungsclub, stellte sich beim heutigen Frühstück vor. Sinn für das gute Alte, Blick auf und für das Moderne und 100 kundige Hände stellen das Unternehmen breit auf. Neubauten im gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich, Einfamilienhäuser aber auch Erweiterungen oder Sanierungen von Kirche oder Friesenhäusern machen das Beschäftigungsfeld der Firma Molzen aus. Dass Geschäftsführer Dipl.-Ing. Hans-Henning Hansen nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen bei der Sache ist zeigen seine Leidenschaften für betagte Häuser und klassische Automobile.
Foto Raake zieht um (01. April 2016)
...und das ist kein Aprilscherz. Foto Raake zieht vom Nordermarkt in die Norderstr. 48. Ab 5. April heißt es: größer, heller, gemütlicher. Was bleibt ist die hervorragende Servicequalität in Sachen Fotografie, Beratung und Schulung -- ein echter Laden mit echten Menschen, die ihr Fach verstehen.
Wer einfach Atmosphäre liebt, sich an älteren Ausstellungsstücken aus Thomas Raakes Kamerasammlung erfreuen mag oder gern in Bildern mit Flensburger Ansichten schwelgt, wird am neuen Standort auf seine Kosten. Lassen Sie das liebevoll gestaltete Ladengeschäft bei einem Besuch für sich sprechen.
Wachablösung im Empfehlungsclub (04. März 2016)
Die letzte Mitgliederversammlung brachte turnusgemäße Neuwahlen mit sich. Als Nachfolger für Susanne Kühn von der Fa. Jacob Erichsen, deren Wiederwahl nach zwei Amtszeiten nicht möglich war, übernimmt das Amt des ersten Vorsitzenden Dr. Torsten Emmerich, der beim heutigen Frühstück seine Antrittsrede hielt, bei der der Dank an die Vorgängerin nicht zu kurz kam. Es gilt nun, die über die letzten Jahre aufgebauten und mittlerweile bewährten Strukturen und Abläufe in Kontinuität weiterzuleben und zu entwickeln, damit auch künftig das entspannte aber eben nicht ungeregelte Miteinander im Empfehlungsclub weiter für allseitigen Nutzen sorgen kann.
Frühstück bei T... -- nein, bei Juwelier Jürgensen (05. Februar 2016)
Der heutige Vor-Ort-Besuch im Traditionshaus Peter Jürgensen vollzog sich durchaus mit dem gebotenen Respekt vor Handwerkskunst, Eleganz und purer Schönheit und dennoch ohne Berührungsängste. Wer in schnelllebigen Zeiten seit 1882 als Juwelier und Feinuhrmacher in Flensburg Feinhandwerk und Kunst auf höchstem Niveau in einem Hause vereint, darf das Wort Tradition wohl für sich beanspruchen. Jedes Schmuckstück und jede Uhr verlangt nach etwas Muße, um Charakter und Schönheit zur Wirkung bringen zu können. Schönheit spricht eben ihre eigene Sprache, die ein wenig sich Zeit nimmt.
Ganz besonders beeindruckend am heutigen Morgen war allerdings der Besuch hinter den Kulissen. In der hauseigenen Goldschmiede werden Entwürfe zu liebevollen Einzelanfertigungen, und in der von Rolex und Breitling zertifizierten Meisterwerkstatt erholt sich die hochwertige Feinmechanik von den Anstrengungen der täglichen Arbeit. Erstaunlich, welche Wegstrecken Zahnräder, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind, im Laufe eines Jahres oder gar Uhrenlebens zurücklegen. Der An- und Einblick beim heutigen Frühstück taugte, den Sinn für Schönes wiederzuerwecken...
Sprache öffnet Türen (22. Januar 2016)
Sprache öffnet Türen in neue Welten, und Berlitz hilft solche Türen zu öffnen -- mit bewährter Methodik seit 137 Jahren. Das Weltunternehmen Berlitz und die Flensburger Dependance stellte heute Heiko Golde im Rahmen des Empfehlungsclubfrühstücks vor. Dass es nicht allein die Wörter und Worte sind, die den Unterschied machen, hat Berlitz schon vor langer Zeit erkannt und bietet Bildung und Entwicklung in den Bereichen Sprache, interkulturelle Kompetenz sowie Management-/Führungskompetenz an. Zur Verfügung stehen unterschiedlichste bedarfsgerechte Formate, die allesamt auf hochentwickelten Qualitätsmaßstäben beruhen. Als anerkannte Institution werden diverse Angebote auch staatlich gefördert. Warum also noch warten? Die Welt ist zum Greifen nah...
Haunted (Xmas) House auf Schloss Glücksburg (11. Dezember 2015)
Die Wiege Europas zeigte beim heutigen Weihnachtsfrühstück ihr etwas finsteres Gesicht im Rahmen einer leicht gruselbehafteten Führung durch die Dunkelheit des Schlosses Glücksburg. Schon eine eigentümliche Atmosphäre, bei einsetzender morgendlicher Dämmerung über düstere Flure und Treppen im Lichte kleiner Laternen zu wandeln und Geschichte(n) auch vergangenen Zeiten zu lauschen. Es ist unbedingt ein Privileg, ein Schloss in einem ganz anderen Licht sehen oder eben ganz ohne Licht erhören, erriechen und erleben zu dürfen. Und es bleibt zwischenzeitlich schon das eigentümliche Gefühl, nicht allein den Anschluss verlieren zu wollen, wenn man im Dunkel und Halbdunkel die Grundorientierung nach vielen Stufen und Türen so langsam verloren hat. Wer Sinn für romantisches Gänsehautkribbeln hat, muss sich allerdings noch etwas gedulden, denn Führungen dieser Art wird es wahrscheinlich erst wieder Richtung Halloween im nächsten Jahr geben. Bis dahin wird das Schloss aber weiterhin belegen, dass es viel mehr und viel Lebendigeres zu bieten hat, als man es von einem so altehrwürdigen Ort vielleicht erwarten würde.
Breit aufgestellt für unsere Gesundheit (13. November 2015)
Willkommen zum Vor-Ort-Termin im medimaris Gesundheitszentrum hieß die Mitglieder des Empfehlungsclub heute Morgen unser "Onkel Doc" Jörg Schreiber, der seine Praxis für Allgemeinmedizin im medimaris betreibt. So breit wie Jörg Schreiber selbst, der klassische Schulmedizin mit dem Auge für das seelische Gleichgewicht und alternativen Heilverfahren einfühlsam unter einen Hut bringt, so breit ist das medimaris insgesamt aufgestellt. Von A wie Apotheke über Salztempel und und und bis hin zur Pflege samtweicher Haut durch kleine schwimmende Dienstleister. Schauen Sie ruhig mal....
Verein vereint (30. Oktober 2015)
Die (zumeist ehrenamtliche) Arbeit in unseren Sportvereinen leistet einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung unserer Kinder. Und da kommt schon das Aber, denn nicht alle Eltern können es sich leisten, ihr Kinder an den wertvollen Erfahrungen im Sport teilhaben zu lassen, denn es sind ja nicht nur die regelmäßigen Vereinsbeiträge zu entrichten. Die Kosten für Kleidung, Reisen und so fort läppern sich...
Diesem Umstand zu begegnen haben sich Fördervereine wie der beim heutigen Frühstück durch unser Mitglied Dr. Torsten Emmerich vorgestellte Förderverein KIDS IN MOTION e.V. (als Unterstützer der HF Flensburg Munkbrarup) zum Ziel gesetzt. Ihre Unterstützung ist eine Investition in unser Zukunft -- es lohnt sich.
Google und die Zukunft (18. September 2015)
Ralph Richter von der Internetagentur LICHTFLUT.MEDIEN nahm sich beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub die Zeit, mal ein wenig über Google zu plaudern bzw. büer den Konzern Alphabet, unter dessen Dach die unterschiedlichen Google-Unternehmen mittlerweile zusammengefasst sind.
Neben der bekannten Suchmaschine Google sind das die ebenso bekannten Dienstleistungen rum um Google Maps, Streetview, Mailservice sowie Android, das Betriebssystem für Smartphones. Davon abgesehen hat Google (oder eben Alphabet) es auf die Zukunft abgesehen. Calico forscht nach Methoden gegen das menschliche Altern und im Kontext des Google Car wird in Richtung autonom fahrender Autos geforscht und entwickelt. SmartHome? Klar, versteht sich. Ganz schöne Bandbreite also, die der Konzern bedient.
Echte Musik fördern (7. August 2015)
Zu Gast beim heutigen Frühstück war der Musikerstammtisch Flensburg und Umgebung. Handgemachte Musik hat es nicht leicht, was umso mehr für Selbstkomponiertes gilt und irgendwie schon immer galt. Und nicht jeder hat reiche Eltern oder Mäzene In Flensburg und Umgebung gibt es eine Menge vielversprechender Musikerinnen und Musiker, die die Chance bekommen sollen, sich von Auftritt zu Auftritt weiter entwickeln zu können. So sieht das der Flensburger Musikerstammtisch und unterstützt Musiker und Bands Genre-übergreifend mit Auftrittsmöglichkeiten, Rat und Tat oder auch Equipment. Damit ist vielen geholfen, denn die Künstler können sich besser auf das Eigentliche (nämlich die Musik) konzentrieren und wir (das Publikum) können uns zumindest zeitweilig von der Mainstreamlangeweile der Musikindustrie verabschieden und uns von echter Kunst bereichern lassen. Das ist definitiv unterstützenswert. Mehr in der Präsentation, die hier zum Download bereit steht....
Zu Gast in der Alten Post (24. Juli 2015)
Alte Post? War das nicht mal...? Flensburg kann sich sehen lassen. Das gilt inzwischen auch in Sachen Hotel, wovon sich die Mitglieder des Empfehlungsclubs beim heutigen Vor-Ort-Termin im Rahmen des regelmäßigen Frühstücks überzeugen durften. "So entspannt kann perfekt sein." Das sagt das Selbstbild der Alten Post. Statt jetzt aber über das Wort Perfektion zu viel nachzudenken, bietet es sich an, diese Aussage im Herzen der Stadt selbst zu erleben, sei es im angenehmen Service oder im Rahmen einer Reise durch die Mannigfaltigkeit der Designdetails und nicht zuletzt die Themenzimmer oder bei einem Besuch im Restaurant "1871 – Grill & Buns". Alles mit Klasse und doch für das geerdete Budget. Das hat Flensburg sich verdient...
Flensburg in bewegten Bildern (26. Juni 2015)
Und das gleich zwei Mal! Das heutige Frühstück des Empfehlungsclub stand im Zeichen der filmischen Dokumentation. Und verschiedener hätten die Blickwinkel auf Flensburg und die Förde nicht sein können, denn es hieß "Ahoi" kontra "Rock on!". Zunächst präsentierte Kpt. Christian Matthias Hansen "Fördeland" Teil 1+2, und wie so oft ist es herrlich, einem Menschen zu lauschen, der sich seiner Leidenschaft hingebungsvoll widmet. Die Filme zeigen Flensburg, den Hafen mit der Werft und die Förde in ihrer ganzen Schönheit. Viel Historisches, Natur zu Lande zu Wasser und in der Luft, Maritimes und Meer. Absolut sehenswert.
Dann wurde es kulturell bzw. subkulturell, denn Michael Brüsehoff stellte seinen Film über die Flensburger Musikszene vor. einen Streifzug durch die jüngere Geschichte. Von Jazz über Rock, Pop bis zum guten alten Punk, alles dabei, viele bekannte Gesichter und Namen, die in zarten bis wilden Erinnerungen schwelgen lassen. Ein Muss für alle, die die 70er und 80er erlebt haben und die obligatorischen Erinnerungslücken aufweisen ;-)
Was fehlt? Klaro, die Direktlinks....
Kpt. Hansens Fördeland:
http://www.leuchtturm-dokumentation.info/
leuchtturm-dokumentation.com/Foerdeland
Michael Brüsehoff
flensburgbeats.de
Kreativität im Idyll (12. Juni 2015)
Abseits der Stadt, die Natur in voller Pracht an einem Bilderbuchfrühsommermorgen und mittendrin das Atelier von Ines Ramm. Schöner hätten die Rahmenbedingungen beim heutigen Frühstück, das im Zeichen der Kunst, genauer der Malerei stand, kaum sein können. So ließ sich Kreativität hautnah erleben und ein nachhaltiger Eindruck von der Künstlerin und ihren Werken gewinnen. Wer in der Region lebt und sie liebt, findet genau diese Liebe zur Vielfalt Stimmungen wieder. Aber das sind halt nur Worte, und da das Bild mehr sagt, am besten mal vorbeischauen....
Gemeinsam sind wir stark (29. Mai 2015)
Genau! Eine echt starke Gemeinschaftsleistung war das heutige Frühstück bei jumicar im Schäferweg 8 (gegenüber vom Citti-Park). Einige unserer Mitgliedsunternehmen hatten sich kurzfristig zusammengetan und eine Outdoor-Veranstaltung organisiert.
Kaffee aus der Alten Kaffeeröstrei, Informationsmaterial, die personalisierten Kaffeebecher vom Druckzentrum Repro und dazu Häppchen vom Strandhotel Glücksburg. Und alles zum Ausprobieren. Gut, für uns Große sind die kleinen Fahrzeuge vielleicht nicht so die Offenbarung in Sachen Fahrgefühl (vielleicht. doch lieber was aus dem Autohaus Bauer?), ABER da waren ja auch noch die Human Transporters aus dem Hause Ninebot, die viele unter dem (noch) verbreiteten Namen Segway kennen dürften. Der Clou heute: Kniesteuerung. Kein "Lenker" mehr, der die Sicht versperrt, einfach gefühlvoll aus den Knien und Hüften heraus die Richtung angeben. Hat etwas von Tanzen und viel Leichtigkeit. Noch einen Schritt geht der Ninebot One, das elektrische Einrad. Unglaublich, dass und wie es funktioniert und ein echter Kick, wenn es nach etwas Üben zum ersten Mal allein geht. Macht süchtig. Und das schreibt einer, der mit so neumodischen Krams eigentlich wenig am Hut hat :-)
Vielseitig -- Foto Raake (20. März 2015)
Wenn sich Foto Raake beim Frühstück des Empfehlungsclub Flensburg präsentiert, dann verspricht das eindrucksvolle, bildreiche Momente. Und man wurde heute nicht enttäuscht. Das Prädikat "zu Land, zu Wasser und in der Luft" beanspruchen viele Unternehmen für sich. Für Thomas Raake bedeutet es gelebte Praxis, denn er ist neben den Standards der Portrait- und Gruppenfotografie auch in den Bereichen Luftbild und Unterwasseraufnahmen zuhause, und selbst diese Bandbreite ist nur ein kleiner Ausschnitt des Gesamtangebots. Im Ladengeschäft am Nordermarkt warten fachkundige Beratung beim Erwerb von Fotoausrüstungen, ein großes Angebot an möglichen Medien für Fotografien vom Passbild bis zum großformatigen Panoramabild, ein Studio und nicht zuletzt ein immenser Schatz an Know-how und Erfahrungen, die Thomas Raake im Rahmen von Vorträgen und Schulungen mit seinen Kunden teilt. Wenn das kein Rundumservice ist....
Lust auf Wohnen (20. Februar 2015)
Die Lust auf Wohnen wecken, dass kann Britta Müller (Teppichstraße Wohndesign). Und dazu gehört weit mehr als fachgerecht verlegter Teppich. Beim heutigen Kurzvortrag konnten sich die Mitglieder des Empfehlungsclub heute ein neuerliches Bild über die Vielschichtigkeit des Themas Interieur verschaffen, das sich von modernen Designer-Bodenbelägen unterschiedlichster Couleur über dekorative Stoffe, Wohntextilien und Gardinen bis hin zu individuell maßgeschneiderten Einbauschranksystemen, Dekoartikeln und nicht zuletzt Kunst und Gesamtkunstwerken aus der inspirierten Hand der Geschäftsführerin erstreckt. Wer also seinem Heim oder seinen Geschäftsräumen eine (neue) Handschrift verpassen möchte, ist bei und mit Britta Müller gut und vor allem kreativ und umfassend beraten. Schauen Sie doch mal rein...
Innovation -- MS Office 365 (06. Februar 2015)
Das IT-Kontor sorgte für den Vortrag beim heutigen Frühstück. Thema war MS Office 365 und die Tatsache, dass Office 365 wesentlich mehr ist als eine neue Office-Version und wesentlich mehr als nur Word und Excel. Als sog. Cloud-Lösung bietet Office 365 nicht nur die gewohnten Office-Programme, sondern weitreichende Administrationsfunktionalität, Kommunikations-/Collaboration-Lösungen und vor allem die standortunabhängige Verfügbarkeit von Anwendungen und unbegrenztem Speicherplatz über das Internet, eben in der Cloud.
So flexibel wie die Verfügbarkeit als lokale Installation oder Web-Anwendung(en), so flexibel ist auch das Lizenzmodell, bei dem Nutzer monatlich auf- und wieder abgeschaltet werden können. Die Liste der Referenzen umfasst namhafte Unternehmen aber auch Behörden. So modern und global das Werkzeug auch ist, die eigentliche Arbeit wird immer noch von Menschen gemacht werden müssen, sei es in Schleswig-Holstein oder im Sudan oder auf Kreta oder oder oder.
Mehr Licht! (23. Januar 2015)
Mehr Quadratmeter aus demselben Haus herausholen, wobei die hinzugewonnenen Quadratmeter die hellsten und luftigsten des ganzen Hauses werden, die obendrein noch die beste Aussicht gewähren. Geht das? Ja. Das geht. Das heutige Frühstück des Empfehlungsclub wurde heute durch einen anschaulichen, weil bildreichen Vortrag von Mitglied Dieter Demuth zu vorkonfektionierten Dachgauben und Loggien aus dem Hause SPS bereichert. Der Phantasie in Größe, Form und Material sind kaum Grenzen gesetzt.
Der schlagende Vorteil der im Werk vorgefertigten Gauben liegt in der kürze der Bauarbeiten. In den allermeisten Fällen reicht ein einzelner Tag für die vorbereitenden Arbeiten am Dach und das Einsetzen der fertigen Gaube. und fertig heißt wirklich fertig, denn die Fenster sind schon drin und auch an mögliche elektrischen Installationen ist gedacht. Je nach Einzelfall kommt dann noch ein Tag für die Innenverschalung dazu, das war's, keine wochenlange Baustelle daheim.
Nicht unerwähnt bleiben sollten die cleveren Tageslichtsysteme von green lighting sowie die Tatsache, dass die Handelsvertretung Dieter Demuth auch in Sachen Schallschutz durch kostengünstige Wandverkleidungen kompetent beraten kann. Mehr dazu auf der Messe Bauen Wohnen Lifestyle an diesem Wochenende in Flensburg.
Hoher Besuch (09. Januar 2015)
Zu Gast beim ersten Frühstück des Empfehlungsclubs im Jahre 2015 war der Oberbürgermeister der Stadt Flensburg Simon Faber. Im Rahmen seiner Ausführungen gab er eine kurze Rückschau auf Themen seit seinem Amtsantritt 2011 sowie über die Positionierung der Stadt Flensburgs als mittelstädtisches Zentrum ihres deutschen und dänischen Umlands. Der Ausblick in die Zukunft offenbarte, dass Flensburg sich – so wie es viele Großunternehmen aber auch andere Städte und Regionen tun – moderner Governance-Instrumente zur strategischen Ausrichtung bedient, um die Stadt für die Zukunft fit zu halten und die gegebene Attraktivität von Stadt und Region noch besser zum Wohle aller zu nutzen.
Hierbei spielt selbstverständlich der Beitrag jedes einzelnen seine ganz eigene Rolle und in diesem Zusammenhang wurde auch die Netzwerkarbeit des Empfehlungsclubs gewürdigt. Deutlich wurde die Wertschätzung der anwesenden Mitglieder im Hinblick auf die gebotenen Informationen aus erster Hand und die Wahrnehmung durch die örtliche Politik.
Ausklang (12. Dezember 2014)
Ein Überraschungsbesuch des Weihnachtsmannes im Rahmen des heutigen Frühstücks des Empfehlungsclubs Flensburg bildete den Abschluss für das Jahr 2014 und den Übergang in die kurze Feiertagspause.
Mögen den Mitlesern dieser Seite und allen übrigen Erdenbürgern friedvolle, unbeschwerte Feiertage und ein gelungener Übergang in ein gesundes, erfolgreiches und erbauliches Jahr 2015 beschert sein!
Lieber vorsorgen (14. November 2014)
Ans eingemachte ging es beim Vortrag von Dr. Torsten Emmerich von der Kanzlei Jensen & Emmerich beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub, denn es ging um Themen rund um Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht. Wie nahe es geht, sich Gedanken darum zu machen, was mal könnte oder sein wird, wenn wir selbst nicht mehr entscheiden können, sei es durch Unfall oder Krankheit, das zeigten nicht zuletzt die zahlreichen Rückfragen.
Tritt der Fall der Fälle ein, dann sind Angehörige vollauf damit beschäftigt, mit der Situation an sich klarzukommen. Niemand möchte sich dann zusätzlich noch Sorgen um ungeklärte juristische Fragen machen müssen. Gegen solche Sorgen hilft Vorsorge. Und damit alles wirklich wasserdicht wird, dafür sorgt der kundige Notar. Gut beraten ist, wer sich beraten lässt.
Alles Unikate -- 3D zum Anfassen (31.10.2014)
Was der Modellbau im allerweitesten Sinne hervorbringen kann, präsentierte beim heutigen Frühstück Jochen Brodersen (drei-D Formenbau GBR). Neben dem neben dem klassischen Modellbau reicht die Palette der Arbeitsergebnisse der letzten Jahre von Reliefkarten und Globen, z. B. für das Multimar Wattforum oder das Deutsche Museum über audiotaktile Reliefkarten und weitere Exponate, die speziell auf die Bedürfnisse blinder Menschen zugeschnitten sind, bis hin zu Messe-Exponaten und maßgefertigten Shop-Aussattungen. Alles Einzelanfertigungen für den ganz speziellen Bedarf und fast alles explizit zum Anfassen und Ausprobieren. Dass sich sowas nicht von heute auf morgen aus dem Boden stampfen lässt, versteht sich. Ohne die langjährige Erfahrung und das sorgsam ausgebildete Netzwerk an Spezialisten ließen sich die Projekte nicht umsetzen.
Wenn Sie sich mal richtig streiten wollen... (16. Oktober 2014)
...richtig Streiten im Sinne von "auf eine konstruktive Weise", dann kann das ein Hinführung zum Thema Konfliktbewältigung durch Mediation sein, über das beim heutigen Frühstück die Mediatorin Charlie Jasmin Groth sprach. Mediation ist eine Methode, mit deren Hilfe Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, ergebnisoffen und gemeinsam mit einem Mediator Lösungen erarbeiten.
Wer den Rosenkrieg gesehen hat oder sich vor Augen führt, wie auch kleinere Krisenherde und zwischenmenschliche Schwelbrände ein Unternehmen lähmen können. dem wird schnell klar, dass der Einsatz von Mediatoren sich rechnet, wobei auch hier gilt: vorbeugen ist oft besser als heilen.
Bürokompetenz -- die Mischung macht's (19. September 2014)
Kurzfristig zu Gast bei Fa. Jacob Erichsen war der Empfehlungsclub heute früh. Geschäftsleiterin Susanne Kühn hatte in diesem Zusammenhang Gelegenheit zu zeigen, wie schnell sie und ihr Unternehmen in der Lage sind, den Morgen spontan als Gastgeber(in) und Vortragende zu gestalten. So kamen die Mitglieder, wie sonst die Kunden, in den Genuss eines Rund-um-sorglos-Pakets.
Die Mischung macht's. So setzt Jacob Erichsen im Geschäft mit Bürobedarf und Büroeinrichtung in der Ausrichtung einerseits auf Regionalität, andererseits auf die Stärke eines größeren Firmenverbunds in der Firmengruppe Hugo Hamann. Ebenso gilt das Prinzip der gesunden Mischung, wenn es um den wirklich persönlichen Kontakt zum Kunden einerseits und andererseits um Anforderungen wie die Kostenstelle-Belieferung geht. Immer im Vordergrund stehen die Qualität der Beratung und der Produkte eines Fachhändlers, der die Bezeichnung Fachhändler verdient.
kiwi -- bestens untergebracht in Flensburg (22. August 2014)
Als betriebsnahe Kinderbetreuung für die Flensburger Wirtschaft bietet kiwi Betreuungsangebote für Kinder berufstätiger Eltern, bei denen Bedarfsorientierung und Flexibilität nicht bloße Marketingversprechen, sondern gelebte Praxis sind. Beim Vortrag im Rahmen des heutigen Empfehlungsclubfrühstücks informierte Brigitte Handler vom Träger Adelby 1 neben dem Kernangebot von sehr früh bis sehr spät auch über die weitreichenden Zusatzangebote wie Ferienbetreuung für Schulkinder, kurzfristige Sonderbetreuungen an Wochenenden und Feiertagen im Rahmen des Programms kiwi Backup sowie Kinderbetreuung, wenn es auf Reisen oder Messen geht (kiwi unterwegs). Wohl kaum ein Flensburger Unternehmen könnte solch ein Angebot im Rahmen eines herkömmlichen Betriebskindergartens bieten. Warum also nicht kooperieren? Wenn viele Unternehmen zusammen mit Eltern und staatlichen Organen an einem Strang ziehen, dann ist das, was sich zunächst wie ein sorgenfreies Luftschloss liest, langfristig realistisch. 30 Unternehmen machen bereits mit, und es sollen gerne weitere dazukommen. Es fällt nicht schwer einzusehen, dass das in vielerlei Hinsicht schlau ist.
In der Zukunft angekommen -- Sanitätshaus Schiebler (08. August 2014)
Wer beim Thema Sanitätshaus nur an Stützstrümpfe denkt und bei Prothese das Bild von Käpt'n Ahab im Kopf hat, hat einige Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte verpennt. Im Sanitätshaus Schiebler (geführt von Inh. Lars Knothe), in dem der Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück zu Gast war, kommen auch zum Beispiel auch ambitionierte Sportler weiter, wenn es um individuelle Beratung zum Thema Laufschuh sowie sensomotorische Einlagen und Sporteinlagen geht. Dass die Versorgung mit branchenüblichen Standardprodukten und den die Orthopädie betreffenden Hilfsmitteln sowie sämtlichen Pflege- und Rehahilfsmitteln klappt, versteht sich bei einem zertifizierten, service-orientierten und ausnehmend freundlichen Betrieb. Erstaunlich ist, was Forschung und Entwicklung mittlerweile erreicht haben. myoelektrische Prothesen, die ihren Antriebsimpuls aus dem menschlichen Muskel beziehen und dadurch wichtige, wenn auch einfache Handgriffe im Alltag ermöglichen, sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern Alltag. Man darf gespannt sein, wie weit die Entwicklung in diesem Bereich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten kommen wird.
Fit für Alltag und mehr (27. Juni 2014)
Im wahrsten Sinne des Wortes spürbar war der heutige Vortrag von Kerstin Langecker (Physiotherapie Langecker, Toosbystr. 4), denn praktische Übungen brachten die Frühstücksrunde in zielgerichtete Bewegung, sodass sich die Runde gleich ein praktisches Bild von Kerstin Langeckers Arbeitsweise machen konnte.
Massiven Beschwerden aber auch den berühmten Zipperlein, die das Leben in unserer Zivilisation so mit sich bringt, begegnet sie mit einem konsequenten Konzept: Über die akuten Symptome das Arbeiten an den Ursachen im Blick behalten. Dabei steht ihr durch eine sehr breit angelegte Ausbildung ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Verfügung, um wirklich individuell auf die Patientenbedürfnisse eingehen und dabei unterschiedlichsten Charakteren gerecht werden zu können. Prävention? Klar, noch besser natürlich, wenn wir uns um uns kümmern, bevor es schmerzhaft wird.
SHMF stellt sich vor (13. Juni 2014)
Das Schleswig-Holstein Musik Festival entwickelt sich. Das wurde im Rahmen der Vorstellung durch Fr. Thun und Hrn. Dr. Saalfrank von der Sponsorengesellschaft des Schleswig-Holstein Musik Festival beim heutigen Frühstück sehr deutlich. Bei den Ursprüngen mit dem klaren Schwerpunkt auf klassischer Musik ist das international renommierte Festival nicht stehengeblieben, sodass heute ein sehr breit gefächertes und dennoch sehr ausgesuchtes Programm ein ebenso breites Publikum anspricht. Das und darüber hinaus auch die jahrelange Erfahrung in der Durchführung machen das Festival nicht nur für Besucher, sondern auch für Sponsoren attraktiv, sodass das Festival auch weiterhin mit vergleichsweise geringer Unterstützung durch die öffentliche Hand auskommt.
Offtec - Offshore-Windenergie startet durch (16. Mai 2014)
Mit einem äußerst lebhaften Vortrag stellte Gastredner Matthias Volmari (OffTEC Base GmbH & Co. KG) heute das im nordfriesischen Enge-Sande beheimatete neue Ausbildungszentrum für die Offshore-Windkraftbranche vor. Denn damit die Offshore-Windenergie durchstarten kann, braucht es Spezialkräfte, die für die Arbeit aber zum Beispiel auch für die Rettung im Offshore-Bereich qualifiziert sind. Was also für die Bohrinseln in der Nordsee gilt, gilt auch für die in Nord- und Ostsee entstehenden Windparks.
Das maritime Ausbildungszentrum bei OffTEC bietet einen Trainingswindpark aber auch ein hochmodernes maritimes Sicherheits-Center mit Wasserbecken, sodass Arbeiten und Rettungsaktionen in der Höhe genauso wie zum Beispiel im aufgepeitschten Wasser bei Dunkelheit trainiert werden können. Auf dem Programm stehen einerseits also Sicherheit und Brandschutz bei Offshore-Anlagen aber auch Ausbildung in Technologien sowie in den zukunftsweisenden Ausbildungsberufen der Windkraftbranche. Schön zu hören, welche spannende Aktivitäten und Nischen sich auf alten militärischen Liegenschaften ansiedeln entwickeln. Das macht weiterhin Mut für die nördlichen Landkreise, die im Rahmen der (eigentlich ja zu begrüßenden) militärischen Abrüstung über die letzten Jahrzehnte wirtschaftlich erheblich Federn lassen mussten.
Vom Gummibaum zum Gummiball (04. April 2014)
Die Firma August Pölkow, vertreten durch Mitglied Jörg Lorenzen, was heute Thema beim Frühstück des Empfehlungsclub. Viele der Zuhörer fühlten sich an Die Sendung mit der Maus erinnert, denn ähnlich anschaulich und bildreich berichtete Jörg Lorenzen über die Geschichte und Herstellung von Gummiteilen im Allgemeinen sowie über das Familienunternehmen Pölkow, das in grauer Vorzeit mit Holzschuhen begann und sich seit der Nachkriegszeit auf Gummiformteile spezialisiert hat. Die Palette reicht von Spezialdichtungen, Siebreinigungs- und Ventilkugeln bis hin zu Gummi-Metall-Verbindungen und endet nicht bei Flummis und Hohlgummibällen.
Schutzengel - Anfang gut... (07. März 2013)
Die Hilfsangebote von Schutzengel GmbH stellte beim heutigen Frühstück Geschäftsführer Volker Syring vor. Unter dem Leitmotiv "Anfang gut - alles gut" setzten die Hilfs- und Betreuungsangebote zum Wohle von Kindern bereits in der Schwangerschaft an. Schutzengel unterstützt Mütter und Väter, deren Rahmenbedingungen nicht so sind, wie es wünschenswert wäre und investiert dabei in unser aller Zukunft - in die Kinder. Das nachweislich bewährte Angebot reicht vom Familienfrühstück bis zu Alltagsbegleitung und Kursangeboten.
Firmenlauf & Meer (07 Februar 2014)
Dass sich hinter Sportschatz viel mehr (sogar Meer) verbirgt als nur die Firmenläufe in KI, FL, HL usw., das durften die Mitglieder beim heutigen Frühstückvortrag von Geschäftsführer Christoph Mantz erfahren. Die Events und Projekte der Agentur für Sportmarketing bewegen sich im weiten Bereich zwischen Sport und Direktmarketing, berühren das betriebliche Gesundheitsmanagement und enden nicht bei Incentive-Veranstaltungen, denn auch auf dem Wasser ist Sportschatz zu Hause. Beispiele wie der SG-Fanlauf, der Drachenboot-Cup oder die geplante SUPstacle WM (in etwa: Hindernisparcours für Stand-Up-Paddle-Surfing) geben einen Eindruck von der Vielseitigkeit und vor allem vom Ideenreichtum des Unternehmens.
10. Geburtstag (26. Januar 2014)
10 Jahre gibt es den Empfehlungsclub nun. Das sind 10 Jahre Empfehlungen, gemeinsame Projekte, Kooperationen und ebenso 10 Jahre berufliche und persönliche Erfahrungen und viele Geschichten, die nur das Leben schreiben kann. So bestand beim traditionellen Grünkohlessen, das alljährlich zu diesem Anlass im Strandhotel zu Glücksburg stattfindet, nicht die Gefahr, dass der Gesprächsstoff ausgehen könnte.
Wir freuen uns auf mehr und möchten die Gelegenheit nutzen ein großes Dankeschön an unsere engagierten Mitgliedsunternehmen, unsere Familien und ganz besonders natürlich an unsere Kunden auszusprechen.
Gesundheit! (10. Januar 2014)
Elisabeth Sadlowski nahm das erste Empfehlungsclub-Frühstück des Jahres 2014 zum Anlass, sich und ihren beruflichen Hintergrund vorzustellen. Nicht ganz einfach, über 30 Jahre Erfahrungshintergrund im Umfeld der klinischen Intensivmedizin und ihre langjährige Praxis als Heilpraktikerin aber auch als Wissensvermittlerin in und um Flensburg zusammenzufassen.
Wer mit zum Beispiel bei unklaren Symptomen oder hartnäckigen Zipperlein nicht weiter kommt, findet in ihr eine Ansprechpartnerin, die lange zuhört, den ganzen Menschen sieht und sich gesundheitlichen Herausforderungen mit etwas anderen Ansätzen annimmt, wobei ihr Blick über den einen aber auch den anderen Tellerrand hinausgeht. Manchmal liegen Ursachen recht weit in der Vergangenheit und haben mit physischen oder aber auch seelischen Narben zu tun, oft essen und trinken wir uns unser Wohlbefinden einfach weg.
Farbenpracht (13. Dezember 2013)
"Wir können auch schlicht weiß", so Karsten Czerwonka, der beim heutigen Frühstück die Leistungen seines Malerbetriebes vorstellte. Was sich in Worten nur schwer fassen lässt, brachte er in Form von Fotos von Bildern mit, die Wände in und an Häusern in Angeln schmücken. Kreative Illusionen, die Landschaft in Häuser integrieren und umgekehrt, gehören mittlerweile zum Markenzeichen des Malerbetriebs in Steinbergkirche. Es beginnt mit der Feuerschutztür, die plötzlich Aussicht auf maritimes Geschehen bietet und endet (nicht) mit gewerblichen Hallen, bei denen die nüchterne Außenhaut zum großen Bild wird. Eindrucksvoll.
Grenzwerte (29. November 2013)
Um die Baukultur in Süddänemark und Schleswig-Holstein 1912 > 2012 > 2112 ging es beim heutigen Frühstück. Architekt Horst Müller (Bauwerk) stellte das zweisprachige Buch Grenzwerte vor, das auf dem gleichnamigen Projekt basiert und sich mit der Entwicklung einschließlich der Zukunft von Architektur und Stadtplanung im Grenzgebiet mit Dänemark befasst. Es geht also unter anderem um die spannende Frage, was Demographie und gesellschaftliche Entwicklung aus unserem Wohnen, Bauen und Arbeiten machen wird.
Prof.-Dr. ABC (15. November 2013)
Und AHA! mimt den Clown? Ja, zuweilen kommt es vor, dass ein Empfehlungsclubmitglied aus seinem fantastischen Doppelleben erzählt. So geschehen anlässlich des heutigen Frühstücks, bei dem Claus Hinrichs (AHA! Nachhilfe) über seine Rolle als Prof.-Dr. ABC berichtete. Wie so oft hat auch eine rote Nase einen durchaus ernsthaften Hintergrund. In diesem Fall sind es innovative Spracherwerbsangebote, die helfen, die Sprachbarrieren im deutsch-dänischen Grenzgebiet dies- und jenseits der Grenze abzubauen, denn die Reste der Grenze haben sich seit Öffnung der Grenzübergänge in die Köpfe verlagert. Es mangelt halt allzu oft noch an Sprachkenntnissen.
Dem begegnet Prof.-Dr. ABC mit Spaß und setzt dabei bei den ganz kleinen Grenzgebietsbewohnern an. Dass das Prinzip im Jahre 2009 mit dem EU-Sprachensiegel ausgezeichnet wurde, ist dabei weniger wichtig als das, was es wirklich leistet -- Annäherung.
Pump it! (01. November 2013)
BODYPUMP®, in Flensburg exklusiv im Förde Fitness. Pardon? BODYPUMP® ist das originale Langhantelprogramm zur Kräftigung, Formung und Straffung Deines gesamten Körpers, so die Entwickler dieses lizensierten Fitnessprogramms, das Haus Les Mills. Eine kleine praktische Kostprobe einer BODYPUMP Stunde gab beim heutigen Frühstück Dipl.-Tech.-Übers. (FH) Jan Lass, der BODYPUMP als effektiven und effizienten Ausgleich zur Schreibtischarbeit seit vielen Jahren schätzt.
Das Gute daran? In nur einer Stunde hat der Teilnehmer ein hervorragendes Grundlagentraining absolviert, das die gesamte Körpermuskulatur anspricht, Kraft und Haltung stärkt, den Stoffwechsel in Schwung bringt und als Lebensbegleiter auf dem Zenit der persönlichen Leistungsfähigkeit aber auch im Rentenalter einfach Spaß macht, denn das Ackern in der Gruppe, untermalt von abwechslungsreicher Musik, ist einfach mitreißend. Wir sehen uns im FöFi.
Laserscharf (18. Oktober 2013)
Das komplette Leistungsspektrum, das Fa. Krohn in Sachen Displays und Verpackungen zu bieten hat, passt nicht in ein einzelnes Empfehlungsclubfrühstück, geschweige denn in zwei Absätze. So beschränkten sich die heutigen Präsentationen beim Vor-Ort-Termin auch hauptsächlich auf das Thema Laser.
Beeindruckend, wie schnell, präzise und sauber Formen geschnitten und grafische Elemente graviert werden, während auf dem Nachbartisch das passende Etui aus Karton geschnitten und zum Falzen vorbereitet wird. Sofort wird deutlich, dass hier eine Menge Knowhow, handwerkliches Geschick und vor allem viel Erfahrung am Werk sind.
SEPA? (20. September 2013)
Die Single Euro Payments Area (SEPA) beschert uns im neuen Jahr so einiges, das für Aufwand sorgt. Das gilt zumindest für alle Unternehmen und Vereine, die per Lastschrift Geld einziehen. Die gute alte Einzugsermächtigung hat ausgedient, stattdessen müssen wir auf der Höhe sein, was Lastschrift-Mandat, Pre-Notification und natürlich auch Gläubiger-Identifikationsnummer. Hauke Präger von der VR-Bank Flensburg Schleswig eG gab beim heutigen Frühstück einen kleinen Einblick in die Thematik. Gut beraten ist, wer sich beraten lässt -- bei der Bank seines Vertrauens.
Corporate Fitness (06. September 2013)
Warum es sich lohnt, sich des Themas Fitness im Unternehmen anzunehmen, darüber klärte beim heutigen Frühstück Herr Thomas Marti in einem Kurzvortrag in den Räumlichkeiten der Fa. Jacob Erichsen auf.
Und nein, es geht dabei überhaupt nicht darum, Mitarbeiter zu Marathon-fähigen Leistungssportlern zu machen. Es geht vielmehr darum, Menschen in jedweder Form Bewegung zu bringen, also mit möglichst einfachen Mitteln zu erreichen, dass der Alltag und insbesondere der Berufsalltag nicht dazu führt, dass wir und unsere Mitarbeiter kurzatmig, übergewichtig, steif und auf längere Sicht unglücklich und krank bleiben oder werden. Da sind Zeit und ein gewisses Maß an Aufwand einfach gut investiert, und das muss nicht einmal aufwändig statistisch irgendwie zurechtgelogen werden. Da genügt die simple Erfahrung, wie gut selbst 3 Minuten bewusste Bewegung tun.
WiREG für den Norden (23. August 2013)
Über das Thema Wirtschaftsförderung für die nördlichste Region unserer Republik referierte beim heutigen Frühstück Dr. Krüger von der WiREG. Was sind die Themen im Norden? Das Zusammenwirken von Branchenvielfalt und Grenznähe bildet ein interessantes Spielfeld, Fachkräftemangel und Infrastruktur bilden grundlegende Herausforderungen für die kommenden Jahre. Die WiREG sorgt dafür, dass die Region bei ihrer Entwicklung Unterstützung auf dem Stand der Technik der Wirtschaftsförderung erfährt.
Handschrift fürs Haus (26. Juli 2013)
Wer in der Teppichstraße eine Ansammlung großer Teppichrollen erwartet, hat viel Entwicklung verpasst. Zu Besuch in der Husumerstr. konnten sich die Mitglieder des Empfehlungsclub heute ein aktuelles Bild verschaffen. Die Auswahl geht von modernen Bodenbelägen unterschiedlichster Couleur über dekorative Stoffe, Wohntextilien und Gardinen bis hin zu Einbauschranksystemen, Dekoartikeln und nicht zuletzt Kunst aus der inspirierten Hand der Geschäftsführerin. Wer also seinem Heim eine (neue) Handschrift verpassen möchte ist bei und mit Britta Müller gut und vor allem kreativ und umfassend beraten. Schauen Sie doch mal rein...
Mein Strandhotel (12. Juli 2013)
Das Strandhotel und Dipl.-Tech.-Übers. (FH) Jan Lass -- geht das? Ja, das geht. Nicht ganz ohne Stolz referierte Jan Lass beim heutigen Frühstück über das Unternehmensleitbild des Strandhotels Glücksburg. Charmant unterstützt durch Kirsten Herrmann vom Strandhotel erläuterte er, wie er zur Entstehung beitragen durfte und wie sein Text entstand. Das Ergebnis zeugt von viel Einfühlungsvermögen und zugleich vom Mut sich wirklich aus der Masse abzuheben. Wo sonst sprechen Wände...? Neugierig? Hier der Download-Link.
FFRM macht Flensburg bunt (28.06.2013)
Machen Sie Flensburg bunt, so heißt das Stadtgrün-Projekt des Fördervereins Flensburg Regional Marketing (FFRM), das beim heutigen Frühstück von Günter Fenner vom FFRM vorgestellt wurde. Leere öffentliche Kassen sorgen leider dafür, dass das sog. Straßenbegleitgrün mittlerweile sehr stiefmütterlich behandelt wird. Mit Hilfe von Sponsoren und über die Kooperation zwischen TBZ und Mürwiker Werkstätten gelingt es derweil in ersten erfolgreichen Umsetzungen, einige Grünstreifen, Verkehrsinseln oder Kreisverkehre in der Stadt in blühende kleine Schätze zu verwandeln - eine gute Idee, die unsere schöne Stadt noch schöner macht. Wer mitmachen möchte, um eine eigene blühende Oase zu fördern, wendet sich an den FFRM.
BDSG? (14.06.2013)
Datensicherheit und Datenschutz sind ein heikles Thema, das sich ob seiner Komplexität kaum in einen Kurzvortrag vorstellen lässt. Dennoch ist es Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) Bastian Böttcher beim heutigen Vortrag im Rahmen des Empfehlungsclubfrühstücks gelungen, die Anwesenden für das Gesamtthema sowie für einige Detailaspekte des Datenschutzes, z.B. in der Kundenkommunikation zu sensibilisieren.
Klar ist: Datenschutz geht jedes Unternehmen an. Gut beraten ist, wer sich beraten lässt, damit der Datenschutz nicht zum Stolperstein wird.
Flirt im Schloss (3. Mai 2013)
Fächer statt Handy - geht das? Naja, zumindest ging das. Diesen Freitag wurde der Empfehlungsclub in die Welt der Erotik früherer Zeiten eingeweiht, die ihr Zuhause auch im Glücksburger Schloss hatte. Wie wurde geflirtet? Wie wurden zarte Bande geschlossen oder auch eine handfeste Abfuhr erteilt? All dies können Neugiereige jeden ersten Samstag im Monat im Schloss Glücksburg erfahren. Schmuddelgefahr? Keine Bange! Diese besondere Führung läuft unter der versierten und fachkundigen Führung von Museumspädagogin Tanja Brümmer. Museum mal anders...
Das Jobcenter stellt sich vor (19. April 2013)
Das Jobcenter Flensburg stellte sich beim heutigen Frühstück vor. Frau Remark und Herr Thomsen gaben einen Einblick in die Arbeit der in dieser Form seit drei Jahren bestehenden Einrichtung, die kooperativ von Kommune und Bund getragen wird und sich um die Belange von Leistungsempfängern des ALG II kümmert. Das "Kümmern" erstreckt sich dabei von der Bereitstellung des ALG II bis hin zur Bewältigung von Problemlagen in Sachen Wohnungslosigkeit oder Suchtkrankheiten, hat jedoch einen Schwerpunkt im Bereich der Integration auf dem Arbeitsmarkt.
Trotz aller Schwierigkeiten konnten die beiden eine positive Bilanz ihrer Arbeit und speziell der Vermittlungstätigkeiten der letzten Jahre ziehen. Allerdings bleibt die Einsicht, dass Deutschlands Jobcenter eine Art "Reparaturbetrieb" bleiben, die sich zu oft um die Menschen kümmern müssen, die weder durch Elternhaus noch durch Schule und pädagogische Maßnahmen in ein werktätiges Erwachsenenleben begleitet werden konnten und können. Hier ist letztendlich der Bund gefragt und somit wir alle...
Stark & Effizient (Mitgliederversammlung am 8. März 2013)
Dank der hohen Sitzungsdisziplin der Mitglieder konnte im Rahmen der Mitgliederversammlung 2013 in nur 67 Minuten die gesamte Tagesordnung bewältigt werden, was neben den vereinsüblichen Berichten die Vorstandswahlen genauso einschloss wie die Abstimmung über 5 Anträge und einen Gegenantrag.
Nicht zuletzt jedoch der gewohnt hochklassigen Moderation durch Dipl-Tech.Übers. (FH) Jan Lass (www.sprachkombinat.de), der in seiner unverwechselbaren Art auch sensible Themen professionell vorbereitet, einfühlsam abarbeitet und dabei in der Sache fest und themenbezogen bleibt, ohne dabei in der Präsentation die gebotene Menschlichkeit und ggf. auch Leichtigkeit vermissen zu lassen, ist es zu verdanken, dass aus einer eigentlich drögen Veranstaltung wie einer Mitgliederversammlung erneut ein Erlebnis mit nachhaltigem Eindruck wurde.
Danke an alle Mitglieder, die sich auf ein neues Vereinsjahr mit frischem Vorstand und frischem Wind freuen, das von Empfehlung, Austausch und harmonischem Miteinander geprägt sei.
Flensburger Seesperre (22. Februar 2013)
Um Überreste aus längst vergangenen Zeiten ging es im heutigen Vortrag von Thomas Raake, der in seiner Eigenschaft als Fotograf und Taucher an der Erforschung der Überreste der Flensburger Seesperre maßgeblich beteiligt war und ist. Wie aufwändig und gleichwohl spannend Unterwasserarchäologie ist, wurde allen beim Betrachten der Kommentierten Bilder aus den Tiefen des Flensburger Hafens sehr schnell klar. Passend zum maritimen Thema fand das heutige Frühstück im Flensburger Schifffahrtsmuseum statt, in dem Exponate dieses Forschungsprojekts künftig ausgestellt werden sollen und das sich bei dieser Gelegenheit den Mitgliedern vorstellen konnte.
Jensen und Emmerich Rechtsanwälte an neuer Wirkungsstätte (8. Februar 2013)
Heute traf sich der Empfehlungsclub am neuen Marie-Curie-Ring 1 zum Frühstück, dem neuen Standort der Kanzlei Jensen und Emmerich. Ein durchdachter Bau, der den Abläufen und Anforderungen eines großartigen Teams gerecht wird, so lässt sich der Eindruck des Besuchs zusammenfassen. Was einfach unverändert umgezogen ist, das sind die Fachkompetenz, der Einfühlungsvermögen und das Engagement der breit aufgestellten Kanzlei, sodass in Sachen Juristerei und Notariat keine Fragen offen bleiben und sich Pläne aber auch Sorgen und Nöte in guten Händen aufgehoben finden.
Die Flensburger Stadtdenker (30. November 2012)
Was geschieht, wenn unterschiedlichste renommierte Köpfe unsere Stadt mit ganz frischen Augen betrachten? Es entsteht bzw. entstand u.a. das Buch "Die Flensburger Stadtdenker", das Architekt Horst Müller beim heutigen Frühstück vorgestellt hat, das uns andere Blickwinkel auf Flensburgs Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft öffnet.
Weitere Links:
http://www.flensburger-stadtdenker.de/
Die Flensburger Stadtdenker (30. November 2012)
Was geschieht, wenn unterschiedlichste renommierte Köpfe unsere Stadt mit ganz frischen Augen betrachten? Es entsteht bzw. entstand u.a. das Buch "Die Flensburger Stadtdenker", das Architekt Horst Müller beim heutigen Frühstück vorgestellt hat, das uns andere Blickwinkel auf Flensburgs Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft öffnet.
Weitere Links:
http://www.flensburger-stadtdenker.de/
Himmlischer Kalender (02. November 2012)
Himmlische Aussichten für 2013. Anlässlich des Frühstücks am 2. November präsentierten Karsten Schachne und Thomas Raake den diesjährigen Kalender des Rotary Club Flensburg Nordertor. Der Luftbildkalender mit Fotos von Thomas Raake lässt uns Monat für Monat aufs Neue abheben und dient dabei einem guten Zweck. Eine Vorschau gibt es z.B. unter http://www.adventsmarkt-walzenmuehle.de/der-rotary-kunstkalender/
Frühstück in der Wiege Europas (19. Oktober 2012)
Museumsmuff? Nein danke! Schloss Glücksburg ist ein lebendiger Ort, der einlädt, besondere persönliche Momente zu begehen und Geschichte aus nächster Nähe zu erspüren. Dass das Schloss einen einmaligen Rahmen für Veranstaltungen und Erlebnisse bietet, ohne dabei seine Würde als historischer Ort einzubüßen, durfte der Empfehlungsclub beim seinem heutigen Frühstück am eigenen Leib erfahren. Unser Dank geht an Mitglied Susanne Ascheron, die kundig durch den Morgen und durch "ihr Reich" führte.
Wer meint, es reicht, wenn man als Schüler mal da gewesen ist, irrt gewaltig. So der Eindruck des heutigen Morgens.
Brandneu -- 3er Touring (21. September 2012)
Auf den brandneuen 3er Touring von BMW durften die Mitglieder des Empfehlungsclubs bei Fa. Bauer bereits heute im Rahmen eines Preview-Frühstücks einen Blick werfen und einmal Probe sitzen. Ab dem 22. September geht es dann mit einer großen Veranstaltung richtig los mit dem neuen Modell, das wieder einmal die Maßstäbe in seiner Klasse neu definiert.
Erhebliche Beachtung fanden aber auch die anderen Attraktionen im Hause Bauer, seien es das All-Inklusive-Angebot für den 1er oder die große Modellvielfalt beim Mini.
Flensburger Baukultur e.V. (24. August 2012)
Dort, wo Baukultur vorhanden ist, ist sie wert gepflegt zu werden. Dass sie vorhanden ist und mit welch vielfältigem Engagement sie gepflegt wird zeigte Architekt Horst Müller (www.bauwerk-fl.de) in seinem heutigen Vortrag über den Verein Flensburger Baukultur e.V., der sich aktiv mit Themen im Bereich der Planung und Gestaltung der Stadt Flensburg und der weiteren Umgebung befasst und dabei nationalen wie internationalen Austausch mit hochkarätigen Köpfen pflegt. Die "Stadtdenker" und das aktuelle Projekt "Grenzwerte" sind nur zwei von vielen Beispielen für die Aktivitäten des Vereins, dem Flensburgs Stadtbild am persönlichen wie am fachlichen Herzen liegt.
LED mit ROI (10. August 2012)
Sparen mit Durchblick. Eigentlich bringt man Rudi Freundlich mit Lichtwerbung, Schildern, Großformatigem und Displays in Verbindung. Beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub stellte er ein interessantes Lösungskonzept für die Beleuchtung von gewerblichen Räumen vor. Anhand von Fallbeispielen erläuterte er den wirtschaftlichen Nutzen der Umrüstung von konventionellen Leuchtstoffröhren auf LED-Röhren. Selbst das eher vorsichtig angesetzte Einsparpotenzial sorgte für offene Münder. Beratung zum Thema LED gibt es bei Rudi Freundlich, umfassende Konzepte in Sachen Energieeffizienz erstellt übrigens Clubmitglied Bendix Thomsen.
Kaffee in Vollendung (27. August 2012)
Die kleine Tradition lebt fort...
Immer im Hochsommer und tatsächlich immer bei schönstem Sommerwetter, am Übergang zwischen Juli und August, da trifft sich der Empfehlungsclub in der Alten Kaffeerösterei.
Der Genuss des Kaffees aus Flensburger Röstung ist einzigartig, die Pralinées und andere Gaumenfreuden sind herrlich sündhaft und somit stets einen Besuch wert!
Stadthaus 1846 - Urlaub mittendrin (13. Juli 2012)
Das heutige Frühstück beim Stadthaus 1846 war wie ein Kurzurlaub im Stadtzentrum: Stadtführung am Morgen, Frühstück im Hof, sodass die Mitglieder einen bleibenden Eindruck von den Vorzügen mitnehmen konnten, die es mit sich bringt, wenn man sich oder seine Gäste mal nicht im Hotel, sondern in einer Ferienwohnung an lauschigen Standorten mitten in der Stadt einzumieten. Einfach mal für einige Tage an einem malerischen Ort wohnen, an dem man beim Stadtbummel allzu leicht einfach vorbeischlendert.
Raumsystem hilft HELP (29. Juni 2012)
Dass die Fa. Raumsystem mehr als ein schnöder Messebauer ist, wurde beim heutigen Frühstück vor Ort schon nach Sekunden deutlich. Raumsystem unterstützt den Außenauftritt von Firmen nicht nur durch kompetente und nebenbei unterhaltsame Beratung sowie vollausgestattete Messestände, sondern auch durch Systemlösungen, Event-Highlights wie die Twall oder mobile Lösungen wie den Traderunner.
Engagierte und Tatkräftige Unterstützung lässt Raumsystem aber auch HELP-Flensburg Förderverein e.V. zukommen. Der Verein stellte sich heute im Rahmen des Frühstückstücks mit einem beeindruckenden Vortrag zum Thema therapeutisches Reiten vor.
SEHEN erleben bei Optik Drews (15. Juni 2012)
Gutes Sehen und Schönes sehen -- vereint im Geschäft eines erfahrenen Fachmannes. Das heutige Frühstück in den neuen Geschäftsräumen bei Drews Optik war somit ein Augenschmaus, denn Jens Drews steht auch nach seinem Umzug in die Große Straße 35 weiterhin für kundiges Handwerk und stilistische Zielsicherheit, wenn es ums Sehen und Aussehen geht. Das kleine rote Sofa vor der Tür weist auch weiterhin den Weg zu Jens und seinem Team.
G.W. Müller -- 150 Jahre Erfahrung (1. Juni 2012)
Zum heutigen Frühstück luden das Baustoffunternehmen G. W. Müller und der Tigeno Holzhandel ein. Baustoffe gibt es vielleicht auch anderswo. Mehr als 150 Jahre an Erfahrung, die sich über 5 Generationen in einem Familienunternehmen aufgebaut haben, die gibt es bei G. W. Müller. Dass sich das in der individuellen, fundierten Beratung widerspiegelt, verwundert nicht. Und das gilt für die Firmenkunden genauso wie für die Privatkunden...
VR Bank - Vorsprung durch Förderung (4. Mai 2012)
Themen wie Unternehmensführung und Unternehmenswerte verlangen nach mehr als bunten Präsentationen. Wie man sich mit soliden Grundlagen und viel Fleiß eine langfristige Motivation der Mitarbeiterschaft gemeinsam erarbeiten kann, davon berichtete heute Hauke Präger von der VR Bank Flensburg Schleswig eG am Beispiel des Modells VR Coaching.
Kaum ein Anwesender, der nicht einen Impuls daraus mit in den Freitag genommen hat. Wichtiger aber noch: von der aktiven Auseinandersetzung mit Themen wie systematische Mitarbeitergespräche und neigungsgerechter Einsatz bei der VR Bank profitieren letztendlich wir, die Kunden, die es bei der VR Bank mit Mitarbeitern zu tun haben, die die Wertschätzung, die sie erfahren, an uns weitergeben. Ein Grund mehr...
ROCK YOUR LIFE
Studierende coachen Schüler. So einfach ist das - einfach und stark. ROCK YOUR LIFE ist ein sog. Social Franchise mit diversen Standorten zwischen der Flensburger Förde und dem Bodensee.
Es ist der Kontakt zum "Anderen": Kinder und Jugendliche, denen ihr Weg nicht ganz so leicht fällt entwickeln im regelmäßigen Kontakt zu Studierenden, die irgendwie erwachsen aber halt nicht so doof sind wie "richtige" Erwachse, ihre Potenziale und Motivation, die sonst oft vor dem Fernseher oder an der Busbude versauern. Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen erhalten eine Coaching-Ausbildung und sammeln Erfahrungen mit eben diesen jungen Menschen und letztendlich auch mit sich selbst. Neudeutsch wohl eine klassische Win-Win-Situation, norddeutsch würde man sagen, dass die da alle gut von haben.
Unterstützung ist natürlich gern gesehen - Wer kann, bietet vielleicht einen Praktikumsplatz oder rockt mit!
Attraktiv geblieben - Die Fördelandtherme (23. März 2012)
Zum fünften Geburtstag der Fördelandtherme gab Betriebsleiter Christoph van Bebber den Mitgliedern des Empfehlungsclub beim heutigen Frühstück einen Überblick über Vergangenes und Künftiges.
Die Beliebtheit des Glücksburger Erlebnisbades ist auch nach fünf Jahren ungebrochen. Grund genug, den fünften Geburtstag ab dem 29. März mit einem abwechslungsreichen Programm ausgiebig zu feiern. Eine gute Idee für die Übergangszeit, denn auch wenn die Sonne schon mal freunlich lacht, die Temperaturen der Ostsee dürfen gern noch etwas steigen, bevor sie zum Badespaß einladen. Ein wenig vorfreuen dürfen wir uns noch auf den geplanten Ausbau der Saunawelt der Fördelandtherme, der aber schon bald in die Umsetzung geht...
sonnenklar - das Tor zur Welt (9. März 2012)
Wer das sonnenklar Reisebüro in der Roten Strasse 15-17 betritt, hat schnell das Gefühl, bereits auf dem (T)raumschiff angekommen zu sein. Oliver Reschke und sein Team tun das Übrige, damit die Reise bereits vor der Buchung als Erlebnis beginnt.
Prospekt- und Kataloggewühl haben ausgedient. Das "Tor zur Welt" ermöglicht im Handumdrehen schon mal vorab einen Blick ins Urlaubsparadis der Wahl, moderne Technik macht's möglich. Selbst eingefleischte Zuhausebleiber schauen da schon mal etwas interessierter. Nur zu, Oliver Reschke hilft auf den Weg. Nur Koffer packen, das müssen wir weiterhin selbst.
Stark & Effizient (Mitgliederversammlung am 24. Februar 2012)
Dank der hohen Sitzungsdisziplin der Mitglieder konnte im Rahmen der Mitgliederversammlung 2012 in nur 63 Minuten die gesamte Tagesordnung bewältigt werden, was neben den vereinsüblichen Berichten die eindeutige Wiederwahl des Vorstands genauso einschloss wie die Abstimmung über 5 Anträge und einen Gegenantrag.
Nicht zuletzt jedoch der gewohnt hochklassigen Moderation durch Dipl-Tech.Übers. (FH) Jan Lass (www.sprachkombinat.de), der in seiner unverwechselbaren Art selbst sensible Themen professionell vorbereitet, einfühlsam abarbeitet und dabei in der Sache fest und themenbezogen bleibt, ohne dabei in der Präsentation die gebotene Menschlichkeit und ggf. auch Leichtigkeit vermissen zu lassen, ist es zu verdanken, dass aus einer eigentlich drögen Veranstaltung wie einer Mitgliederversammlung ein Erlebnis mit nachhaltigem Eindruck wurde.
Danke an alle Mitglieder, die sich auf ein neues Vereinsjahr freuen, das von Empfehlung, Austausch und Miteinander geprägt sei.
Facebook! ...oder doch nicht? (4. November 2011)
Ralph Richter (www.lichtflut-medien.de) konnte beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub die Frage, inwieweit Aktivitäten im 'Social Network' namens Facebook für ein modernes Unternehmen ein lebenswichtiges Muss darstellt, mit einem eindeutigen "kommt ganz drauf an" beantworten.
Die Beurteilung der Notwendigkeit bzw. der Potenziale im Zusammenhang mit den Facebook-Aktivitäten eines Unternehmens, hängt zunächst stark damit zusammen, was ein Unternehmen für wen anbieten möchte. Viel wichtiger allerdings ist dann noch die Frage, ob man bereit ist, fortlaufend Zeit und Gehirnschmalz zu investieren, damit das Abenteuer Facebook nicht zum Schuss ins eigene Knie wird. Kompetente Beratung rund ums klassische Web und Web2.0 gibt's bei www.lichtflut-medien.de.
Ruhe im Schlafzimmer! (21. Oktober 2011)
Christoph Giemsa vom Becker Dental-Labor führte heute mit einem Kurzvortrag an ein heikles Thema heran: Schnarchen, das in seiner krankhaften Ausprägung mit den gefürchteten Atemstillständen alles andere als harmlos ist.
Wem nun vor dem inneren Auge gruseligste Schlafmasken erscheinen, dem sei gesagt, dass das ggf. lediglich das letzte Mittel sein mag, denn es geht wesentlich kleiner und "charmanter", mit findigen Klammern im Mundraum. Manchmal hilft es aber auch, sich zunächst mal von treuen Lebensbegleitern zu trennen, den gewissen Pfunden zu viel auf den Hüften, die uns das Leben auch in diesem Bereich allzu oft schwer machen.
Flensburg engagiert (7. Oktober 2011)
Flensburg engagiert! Aus dem überaus erfolgreichen Flensburger Marktplatz für gute Geschäfte im letzten Herbst wuchs und wächst etwas Beständiges...
Keine Bittsteller, kein Spendenüberdruss: Unternehmen und gemeinnützige Organisationen begegnen sich auf Augenhöhe und tauschen das, was sie zu bieten haben. Und das ist oft viel mehr als die Beteiligten jeweils selbst gedacht hätten. Mehr unter www.flensburg-engagiert.de.
Schön gemacht! (23. September 2011)
Das heutige Frühstück des Empfehlungsclub fand im Ostsee Institut für ästhetisch-plastische Chirurgie statt. Das Stichwort kann Sehnsüchte und Argwohn gleichermaßen auslösen. Fakt ist, dass die Bandbreite der Möglichkeiten beim medizinisch Notwendigen beginnt und bei verantwortungsvoller Beratung endet, die sich im Zweifel einem überdrehten Zeitgeist entgegenstellt. Sehr eindrucksvoll, wie modernes medizinisches Kunsthandwerk zum (Wieder-)Gewinn der Lebensqualität beitragen kann, wenn es um Zähne geht, die Opfer eines Unfalles wurden, oder um die Beseitigung von belastenden Spuren vergangener Lebensphasen, um nur einen Minimalausschnitt der sorgsam abgewogenen Eingriffe zu nennen.
Insolvenzrecht (26. Augugst 2011)
Kein Tralala beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub. Es im Fachvortrag von Hans Köster von der Kanzlei Jensen und Emmerich ging um die Tücken im Insolvenzrecht. Der Insolvenzverwalter darf viel, ggf. sogar Rechnungsbeträge, die an uns bereits gezahlt wurden, zurück fordern...
Die Brisanz des Themas und der lebendige Vortrag gaben gleich die Initialzündung für eine Abendveranstaltung, die bei Zeiten im Hause Jensen und Emmerich stattfinden wird.
Leben(s(t)raum) gestalten (12. August 2011)
Klar, man kann sitzen bleiben und darüber lamentieren, wie doof die Welt da draußen ist. Aber man kann auch die Ärmel hochkrempeln und (s)einen ganz eigenen Lebensraum im "Wohnprojekt Freiland Flensburg" mitgestalten. Kommen die eigenen Bedürfnisse im Mainstream zu kurz? Dann - und nicht nur dann - lohnt ein Besuch auf dem Webauftritt oder vor Ort. Sonntag ist Besuchstag ab 15:00.
Das Sandwig verbindet... (15. Juli 2011)
...hohe Qualität kleiner und größerer Köstlichkeiten mit dem sommerleichten Flair einer Strandbistrobar, und das zauberte Ferienatmosphäre ins heutige Frühstück des Empfehlungsclub. Im Sandwig, dem kleinen Schwesterschiff des Strandhotels direkt am gleichnamigen Glücksburger Strand, pflegen Badetuch und Krawatte eine ebenso sympathische Koexistenz wie Jung und Junggeblieben. Die zeitgemäße Form der Selbstbedienung, bei der man sich nicht mehr die Beine in den Bauch steht, rundet das stimmige, offene Bild ab. Ein entspannendes Gefühl von Muße stellt sich wie von selbst ein...
Power to the People (1. Juli 2011)
Seit über 100 Jahren versorgen die Stadtwerke Flensburg die Stadt, das Umland und inzwischen auch viele entfernte Stromkunden bundesweit mit Strom, Fernwärme und Wasser. Die Kraft-Wärme-Kopplung sorgt bereits heute für gute Effizienz. Der Weg zum CO2-neutralen Kraftwerk ist vorgezeichnet und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe steigt schrittweise. Der Empfehlungsclub erhielt beim heutigen Frühstück vor Ort einen kurzen, Vertrauen erweckenden und äußerst lebendigen Einblick in die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft des Kraftwerks in Flensburg.
Grinsen unterm Helm bei Mr. Scandis (17. Juni 2011)
Was das Erlebnis Quaddahn mit einem macht, ist auch nach dem heutigen Besuch des Empfehungsclub auf der Bahn schwer zu beschreiben :-)
Es empfiehlt sich definitiv ein Selbstversuch mit viel Grinsepotenzial nicht nur für Jungs. Wer andere Neigungen verspürt, kann sich ja zwischenzeitlich bei einer der vielen anderen Attraktionen im Funpark vergnügen.
Freundlich präsentiert (3. Juni 2011)
...bzw. Freundlich präsentierte, was bedeutet, dass das heutige Frühstück des Empfehlungsclub im Zeichen von Displays und Werbeträgern stand, die sich vielleicht treffender als Augen- und Handschmeichler bezeichnen lassen. Rudi Freundlich zeigte einen kleinen Ausschnitt aus der großen Bandbreite seines Angebots an Displays und Werbeträgern. Findig in der Auswahl von Form und Material berät Rudi Freundlich ganz individuell und kann sich auf kompetente Partner bei der Umsetzung verlassen. Dass er seinem Namen dabei alle Ehre macht, darf nicht unerwähnt bleiben.
Tradiinnovation auf der Neustadt (20. Mai 2011)
Ehrwürdige Pracht vergangener Tage begrüßte heute den Empfehlungsclub im Hause Neustadt 56, der Heimat des IT-Kontor. Im historischen Kontor beherbergt die Tradition liebevoll die Innovation, und spiegelt gleichzeitig einen Teil der Unternehmensphilosophie, die modernste IT-Infrastruktur und kaufmännische Werte des alten Schlages zusammenbringt.
IT-Kontor sorgt mit modernster IT-Technologie dafür, dass mittelständische Unternehmen von einem individuell geschnürten Paket aus modernster Hardware, effizienten Prozessen und bestem Service profitieren können, ohne den "ganz Großen" ausgeliefert zu sein.
KATWALK - Unaufdringlich schön (6. Mai 2011)
Wenn Mann innehält und schluckt, dann liegt das oft genug dran, dass Frau - auf die für den Mann auf ewig unerklärliche Weise - ihre ganz persönliche Schönheit mit einem dezenten modischen Ausrufezeichen versehen hat.
Dass Kathrin Horn eine kundige Geheimnisträgerin in solcher Angelegenheit ist, diese Geheimnisse aber gern mit ihren KundInnen teilt, zeigt sich schon in der gekonnten Gestaltung ihrer Boutique KATWALK, in die der Empfehlungsclub heute in Glücksburg eingeladen war. Etwaige männliche Schwellenangst wich schnell einer interessierten Vertrautheit und hier und da einem leicht verstohlenen Blick der Bewunderung für Schönes...schreibt einer, der es wissen muss, Mann halt.
Vogelperspektive (8. April 2011)
So schön ist Flensburg und sein Umland? Ja. Foto Raake, in Person Thomas Raake zeigte dem Empfehlungsclub Flensburg und die Fördewelt von oben. Wie so oft lässt das Ergebnis die Arbeit, die darin steckt, nur erahnen.
Wer sehen statt lesen möchte, hat dazu Gelegenheit im Rahmen der Luftbildausstellung im Hause Drews Optik in der Großen Straße.
Ideen auf die Sprünge (11. März 2011)
Besuch aus dem benachbarten Königreich. Im Rahmen des Frühstücks vom 11. März stellte sich die Fa. imakers aus Apenrade vor. imakers begleitet den Weg von der Erfindung zur Vermarktung. Am Anfang steht eine findige Idee, die in einem Veredlungsprozess zur Realisierung und ggf. aktiv zur Vermarktung geführt. imakers begleitet Erfinder seit 2006 und kann durchaus interessante Erfolge vorweisen.
Das iPhone, unendliche Weiten... (25. Februar 2011)
Einen Eindruck davon, wie viel wirklich in modernen Smartphones und speziell im iPhone steckt, vermittelte beim heutigen Frühstück Heiko Golde (www.dashifistudio.de).
90 Mio. iPhones im Einsatz, auf denen sich 10 Mrd. sog. Apps für vielerlei Zwecke tummeln, aber was anfangen damit? Intelligent telefonieren per Stimmsteuerung aber eben z.B. auch die komplette Unterhaltungselektronik in den eigenen vier Wänden steuern, sodass der übliche Zoo aus 35 Fernbedienungen in der Versenkung verschwinden darf. Einfachheit sorgt so für Ordnung und Komfort. Mehr weiß Heiko Golde....
Minderheiten stärken (11.Februar 2011)
Das Frühstück des Empfehlungsclub fand am 12. Februar im altehrwürdigen Komapgnietor statt, das das ECMI (European Centre for Minority Issues) beherbergt, zu Deutsch das Europäische Zentrum für Minderheitenfragen. Im Rahmen des Frühstücks stellten Mitarbeiter des ECMI die Arbeit der Institution vor, die sich vereinfacht dargestellt darum dreht, dass Minderheitenrechte geachtet und Minderheiten nicht untergebuttert werden.
Das ECMI betreibt praxis- und politikorientierte Forschung, stellt Informationen und Dokumentationen zur Verfügung und bietet Beratungen zu Minderheitenfragen in Europa an. Es unterstützt europäische Regierungen und internationale Organisationen sowie nicht-dominante Gruppen in ganz Europa. Das Zentrum arbeitet mit anderen Forschungseinrichtungen, den Medien und der allgemeinen Öffentlichkeit zusammen, indem es frühzeitig Informationen und Analysen zur Verfügung stellt. Mehr dazu auf den Seiten des ECMI.
AHA? AHA! (28. Januar 2011)
Nachhilfe kann eine wertvolle Ergänzung im Umgang mit Problemfächern sein, oder wenn Versäumtes aufgeholt werden muss. Viel zu oft allerdings wird einfach irgendwer, irgendwie einfach mal engagiert.
AHA! Nachhilfe, beim Frühstück vom 28. Januar vom Flensburger Institutsleiter Claus Hinrichs vorgestellt, bietet einen planvollen Ansatz für Einzelnachhilfe zu Hause. Prinzip Hoffnung? Nein. Im Vorfeld wird zunächst gemeinsam mit den Eltern genau erarbeitet, welches Ziel in welchem Zeitraum erreicht werden kann und soll, und es wird geprüft, ob Nachhilfe überhaupt ein probates Mittel sein kann. Darüber hinaus setzt AHA! auf faire, transparente Konditionen, sodass Eltern nicht in selbstverlängernde Knebelverträge stolpern. AHA! bietet flexible Laufzeiten, die sich am jeweiligen Bedarf orientieren.
Auf ein Neues
Nach der vorweihnachtlichen Dampferfahrt um die Ochseninseln mit Eisschollenknirschen und Knecht Ruprechts Gesang sowie nach einem inoffiziellen Silvestertreffen diverser Mitglieder, die sich noch nicht trennen mochten, möchte der Empfehlungsclub seinen Mitgliedern, Familien, Freunden und Kontakten ein gesundes Jahr 2011 wünschen!
Mögen sich wünsche Erfüllen, konstruktive Ideen die Köpfe verlassen, um sich in der Welt zu entfalten, und möge es ein Jahr werden, das als ein gutes in Erinnerung bleibt.
Zu guter letzt
Ein tolles Kooperationsprojekt haben die Firmen Krohn und Karsten Schachnes Expense Reduction Analysts zuletzt vorgestellt. Nun freuen wir uns auf die Weihnachtliche Dampferfahrt, mit der wir unser Jahr beschließen...
Nix los? Denkste
Im Spätherbst waren bei Foto Raake in historischen Gebäuden zu Gast und durften Augenschmeicheleien genießen, die Kanzlei Jensen und Emmerich haben bei aller Sachlichkeit sehr einfühlsam über das Tabuthema Testament aufgeklärt.
Empfehlungsclub hilft helfen
Der Empfehlungsclub unterstützt Lichtblick Flensburg e.V. (Life) mit einer Spende bei einem Thema, das viele vielleicht gern verdrängen würden - Suizidprävention.
Lesen Sie mehr ...
(Klick öffnet PDF)
Kaffee und Klänge in der Roten Straße (30. Juli 2010)
Es ist bereits eine kleine Tradition...
Immer im Hochsommer, am Übergang zwischen Juli und August, da trifft sich der Empfehlungsclub zu einem Hochgenuss im Sonnenhof in der Roten Straße, in dem gleich zwei Mitglieder des Empfehlungsclubs beheimatet sind.
So schmeichelte auch heute Heiko Golde die Ohren mit Klängen, die Seltenheitswert haben und in der Alten Kaffeerösterei kam der Gaumen auf seine Kosten, bei einer kleinen Verwöhnkur bestehend aus aromatischen Kaffeespezialitäten und erlesenen Pralinen.
Da sich der Genuss über Text und Bild kaum transportieren lässt, empfehlen wir allen Genießern einen ausgiebigen Besuch im Sonnenhof.
"Blütenzauber" mit der Bundesbank (16. Juli 2010)
Um Blüten der weniger erfreulichen Art ging es beim Fachvortrag im Rahmen des heutigen Empfehlungsclub-Frühstücks. Herr Büll von der Bundesbank vermittelte der interessierten Zuhörerschaft eine kleine kurzweilige Auffrischung in Sachen "Sicherheitsmerkmale von Euro-Banknoten".
Schon ein mulmiges Gefühl, sich hier und da bei einer gewissen Sorglosigkeit ertappt zu fühlen... Andererseits, es genügen zum Teil nur wenige gezielte Blicke und Handgriffe dazu, zumindest Falschgeld minderer Qualität zu entlarven. Das weckt sportlichen Ehrgeiz.
Foto Raake: abgetaucht und abgelichtet... (2. Juli 2010)
So viel Leben hätte man der Flensburger Förde gar nicht zugetraut. Gut, Pottwale hat es hier nicht. Und dennoch...
Die schlichte Schönheit der hiesigen Unterwasserwelt, liebevoll fotografiert und gekonnt in Szene gesetzt. Da ist es, was den Bildvortrag beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclubs ausmachte. Der Könner am Objektiv und am Atemgerät ist unser Mitglied Thomas Raake. Seine Bilder sagen mehr, als es Worte hier vermögen. Besuchen Sie ihn (www.foto-raake.de) und besonders seine Unterwasser-Homepage (www.digital-unterwasser-foto.de). Buchen kann man seine Vorträge übrigens auch...
EClub bei Hugo Eckner (25. Juni 2010)
Wie bringt man einen Weltbürger wie Hugo Eckner in 2 Absätze?
Gar nicht, deshalb muss 1 Satz genügen: Besuchen Sie die Ausstellung PHÄNOMEN ECKNER in der Flensburger Phänomenta bzw. im historischen Nordertor. Der Empfehlungsclub hat dies getan und ließ sich zuvor von Ulrich Scholl mit einem Vortrag zur Person Hugo Eckner einstimmen. Besuch rundum gelungen und Ausstellung liebevoll und würdig gestaltet und absolut sehenswert.
Damit es weitergehen und die Ausstellung noch erweitert werden kann, bittet der Förderverein Flensburg Regional Marketing (FFRM) um Unterstützung. Mit dem Kauf einer Hugo Eckner Aktie (erhältlich in der Phänomenta) leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu, dass eine wichtige Persönlichkeit und ihre Werte nicht in Vergessenheit geraten.
In der Phänomenta entwickelt ein würdiger Ort des Gedenkens an einen ganz wichtigen Menschen...
Blitzmesse - RaumSystem meets Krohn und drei-D (4. Juni 2010)
Leichtigkeit auf Basis strikter Professionalität, so möchte man als Außenstehnder die Performance der Fa. RaumSystem auf eine Formel bringen. Lässt sich so eine vollmundige Aussage belegen? Ja. Wie könnte ein Messebau-Fullservice wie die Fa. RaumSystem sich besser präsentieren als durch eine kurzfristige Minimesse in der eigenen Halle? Gedacht, getan. Beim Frühstück des Empfehlungsclub, präsentierte sich die Fa. Raumsystem selbst aber auch die Fa. Krohn Displays und Verpackungen. Auch http://drei-dformenbau.de/drei-D Formenbau war mit einem Ausstellungsstück vor Ort.
Eindrucksvoll. Selbst die messemäßig pflastermüden Füße waren am Ende zu spüren, nach dem Spaziergang vom Auditorium (welcher Künstler zeichnet eigentlich für diese riesige Kuh verantwortlich?) zum Frühstücksbüffet über den Messestand der Fa. Krohn, dem 3D-Geländemodell von 3D-Formenbau, dem Traderunner, beim Spiel an der twall bis hin zu den einzelnen Messebausystemen und deren Elementen....
Familienmitglied Küche (23. April 2010)
Brachte das EClub-Frühstück in der Küchengalerie Oeversee Erkenntnisse? Ja.
Eine Küche begleitet uns für viele Jahre, drum prüfe wer sich....
Die Anspielung auf die Partnerwahl ist gar nicht so weit hergeholt, denn auch die Küche erlebt uns morgens, ungeschminkt, und ebenso eingehend sind unsere Erfahrungen mit ihr. In der modernen Küche sorgt höchste Ingenieurskunst nicht nur dafür, dass mit Energie ganuso sorgsam umgegangen wird wie mit Platz, sondern auch, dass Komfort und Nutzen uns Wohlbefinden bescheren. Schon erstanlich, wie viel Gewusst Wie zum Beispiel in einem modernen Herd steckt.
Wenn unsere Wahl in Sachen Küche nachhaltige Freude bedeutet, dann ist das kein Zufall, sondern es kann nur das Ergebnis einer qualifizierten und einfühlsamen Beratung sein. Beides - zeitgemäße, wertige Produkte und das, was die Bezeichnung Beratung auch verdient - finden Sie in der Küchengalerie Oeversee.
Fun bei Mr. Scandis (12. Februar 2010)
Zu Gast im Mr. Scandis Funpark. Das hieß für den Empfehlungsclub nicht nur Frühstück und reger Austausch, denn die Location lud selbstverständlich zum munteren Mitmachen ein, sei es auf dem Trampolin oder beim Rodeo.
Mr. Scandis bietet halt nicht nur für die Kleinen eine tolle Mischung aus Bewegung und Geschicklichkeit. Die Großen haben, wenn vielleicht auch ein wenig heimlich, mindestens ebenso viel Spaß. Jeden 2. Mittwoch im Monat heißt es "Ü20 - Spielen & Toben nur für Erwachsene", ab 19:00....
6. Geburtstag (26. Januar 2010)
Zum Geburtstag viel Freud....
Mittlerweile 6 Jahre ist es her, dass sich der Empfehlungsclub gefunden hat. Seither heißt es sich kennen lerenen, Kontakte knüpfen, Kontakte vermitteln und füreinander da sein - Netzwerken vom Feinsten.
Mit Zufriedenheit blicken wir in die Vergangenheit und mit Freude machen wir uns aktiv auf den Weg gen Zukunft, zum Nutzen unserer Kunden.
Geburtstag ist ein guter Zeitpunkt für ein Wort: Danke.
Frohes Fest! (18. Dezember 2009)
Traditionsgemäß führte heute Ulrich Scholl (www.us-consult.de) routiniert und abwechlungsreich mit Besinnlichem und Fröhlichem durch das Programm beim letzten Frühstück des Empfehlungsclub für dieses Jahr.
Der Empfehlungsclub wünscht Ihnen und Euch, liebe Besucher des EClub-Webauftritts, ein angenehmes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und allseits erbauliches Jahr 2010!
Gut betucht mit Lee Sails (4. Dezember 2009)
Zum heutigen Frühstück des Empfehlungsclub lud Andreas Zill, der geschäftsführende Gesellschafter der Firma Lee Sails GmbH an die Fahrensodde. Dort stattet er vom klassischen Freizeitseegler bis hin zum großen Klassiker alles mit Segel und Persenning aus, was Masten hat. Bei Lee Sails wird alles indivuduell geplant und vor Ort gefertigt.
Schon spannend, mal vor Ort zu sehen, wie kundige Handwerker mit großen Tüchern umgehen....
Lichtblick - Hilfe bei Selbsttötungsgefahr (6. November)
Jedes Jahr kommen in der Bundesrepublik ca. 12.000 Menschen durch Selbsttötung ums Leben. Dass diese Zahl wesentlich höher liegt als die Zahl der Verkehrstoten, zeigt, wie ernst zu nehmen diese Tabuthema ist. Lichtblick Flensburg e.V. hat sich diese Themas angenommen und bietet mit einem Beratungsnetzwerk 'niedrigschwellige' und vor allem schnelle Hilfe für Menschen in Lebenskrisen, Hilfe also, bei denen sich die Betroffenen auch wirklich trauen, sie in Anspruch zu nehmen, Hilfe, die ankommt. Über die Arbeit sowie auch die Sorgen und Nöte des Vereins berichtete beim heutigen Frühstück Frau Horst vor einer außergewöhnlich stillen Frühstücksrunde des Empfehlungsclubs. LIFE, so die Kurzform des Vereins hat unsere Unterstützung verdient...
Interaktive Exponate (9. Oktober 2009)
Neben Modellen für die Industrie hat sich Jochen Brodersen (drei-D Formenbau) im letzten Jahr intensiv mit der Herstellung interaktiver Exponate für die Wanderausstellung MeerErleben des Bremer MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften befasst.
Die Ergebnisse seiner Arbeit hat er beim heutigen Frühstück im Rahmen einer spannenden Präsentation vorgestellt. Neben Reliefglobus und einem Vulkanmodell fand insbesondere das Nordseemodell Anklang, das die steigenden Pegelständer der Nordsee seit der letzten Eiszeit mit echtem Wasser veranschaulicht. Der Umgang mit dem nassen Element sorgt bei einem solchen Modell für besondere Herausforderungen und demonstrierte gleichzeitig die Leistungsfähigkeit von drei-D Formenbau und seinen Kooperationspartnern.
Optik aus der Region (25. September 2009)
Brillengläser, die speziell auf die besonderen Anforderungen von Bildschirmarbeitsplätzen zugeschnitten sind und Polarisationsgläser. Es war nur ein kleiner Ausschnitt der Produktpalette der Schulz Optische Fabrik GmbH in Glücksburg, die beim heutigen Frühstück des Empfehlungsclub vorgestellt wurden. High-Tech und Qualität aus der Region und natürlich auch für die Region.
Erhältlich sind die Gläser und natürlich die entsprechende kompetente Beratung zum Beispiel bei Jens Drews (Drews Optik) in der Großen Straße. Lassen Sie sich die Produkte vorstellen, es geht schließlich um Ihre Gesundheit und Sicherheit durch sicheres Sehen...
Konflikte erkennen (11. September 2009)
Schwelende Konflikte kosten im Unternehmen Zeit und somit viel Geld. Dass man offene aber auch unterschwellige Konflikte nicht erst bei offenem Mobbing, sondern schon frühzeitig an Verhaltensmustern und Körpersprache erkennen kann, ist ein Schlüssel, um Konflikte aktiv angehen und bewältigen zu können.
Die Tücken und Bewältigungsstrategien konnte Ulrich Scholl (US Consult) bei seinem Vortrag beim heutigen Empfehlungsclubfrühstück selbstverständlich nur grob umreißen. Die Wichtigkeit dieses Themas, das in seiner Wirkung ganze Unternehmen lähmen kann, wurde jedoch allen klar. Grund genug, das eigene Unternehmen und auch das private Umfeld einmal abzuklopfen und sich rechtzeitig Beratung und Unterstützung von außen zu holen...
Kaffee & Galerie Tunger | HiFi Studio Golde (14. August 2009)
Mittlerweile schon eine kleine Tradition, der Besuch des Empfehlungsclubs im Sonnenhof in der Roten Straße. Tungers Kaffeerösterei hat sich neben der Galerie Tunger Verdientermaßen erfolgreich etabliert, genau wie das HiFi Studio Golde, das auch heute wieder für Ohrenstaunen und Augenschmaus in gestochen scharfer Qualität sorgte. Wie schon in den Vorjahren bekannte Jahr bleibt das Fazit: Wirklichen einen Eindruck kann man sich nur vor Ort verschaffen. Also weg vom Bildschirm, und gönnen Sie sich und den Ihren einen abwechslungsreichen Besuch in der Roten Straße.
Spricht für sich - Lichtflut.Medien (13. Februar 2009)
Sein Angebot im Bereich Webdesign stellte beim heutigen Frühstück Ralph Richter von Lichtflut.Medien vor. Dass ansprechendes und durchdachtes Webdesign für sich selbst spricht, wurde spätestens dann deutlich, als er den Entwurf für den clubeigenen Webauftritt vorstellte, der sich in neuer Schönheit und mit zusätzlicher Funktionalität präsentiert. Wir empfehlen auch einen Blick auf die Referenzprojekte unter www.lichtflut-medien.de, die die Leistungsfähigkeit von Lichtflut.Medien demonstrieren.
Klein - Scharf - Vielseitig - Zuverlässig (07. November 2008)
Stehen Kontaktlinsen bei Ihnen im Ruf, ein fürchterlich empfindliches Gefrickel zu sein, das mehr Einschränkungen und Umständlichkeit mit sich bringt als Vorteile? Diesen Ruf gilt es regelmäßig zu hinterfragen, am besten mit Hilfe fachkundiger Beratung.
Die Mitglieder des Empfehlungsclub durften heute im Rahmen eines Vortrags der Fa. Bausch&Lomb erfahren, dass man sich mit Kontaktlinsen nicht mehr jeden Morgen und Abend zwecks Reinigung und Pflege befassen muss. Moderne Werkstoffe ermögliche eine problemlose Tragezeit von 30 Tagen. Allmorgendliche Fingerakrobatik gehört damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus sind z.B. auch Modelle mit Gleitsichteigenschaften verfügbar. Umfassende Informationen würden viele Seiten füllen.
Warum also nicht einfach einen Termin für eine Anprobe bei Drews & Meinke Optik vereinbaren: www.dm-optik.de. Vielleicht ergeben sich ganz neue Einblicke in die Welt....
Nicht von Pappe? (26. September 2008)
Doch! Displays und Verpackungen aus Pappe begebnen uns Tag für Tag. Allerdings sehen die Mitglieder des Empfehlungsclubs diese Pappkameraden spätestens seit heute mit anderen Augen. Die Führung durch die Fa. Krohn machte deutlich, wie viele Gedanken und wie viel Arbeit in Displays steckt, die ihre Stabilität und ihre Eigenschaft als Blickfang der Vielseitigkeit des Werkstoffs Wellpappe verdanken.
Bei Fa. Krohn bleiben in dieser Hinsicht keine Wünsche offen. Alles wird auf die Wünsche der Kunden zugeschnitten, sorgsam hergestellt, verpackt und mit einer Prise feinsinnigen, trockenen Humors geschmückt. Einfach sympathisch... (http://www.krohn-displays.de)
VR Bank Flensburg-Schleswig eG (29. August 2008)
Etwas mehr Fahrzeit als gewöhnlich mussten die meisten Mitglieder des Empfehlungsclubs heute in Kaufnehmen, denn die VR Bank Flensburg-Schleswig hatte in die Zentrale in Schleswig eingeladen. Für die längere Anreise wurde man allerdings durch die herrliche Aussicht, angenehmste Atmosphäre und einen aufschlussreichen Vortrag durch Hauke Präger entschädigt.
Die VR Bank vertritt seit vielen Jahrzehnten den im 19. Jahrhundert entstandenen Genossenschaftsgedanken, der Kunde kann also Teilhaber werden. Dass der Kunde im Fokus der Anstrengungen steht, gut, das behaupten alle Banken mit mehr oder minder bunten Außendarstellungen. Allerdings spricht zum Beispiel der Geld-nach-Hause-Service der VR Bank für sich, und wenn auf stillen Örtchen, an denen für gewöhnlich die Hosen runter und die Wahrheit rausgelassen werden, Aussagen wie "nee, nee, die meinen das schon ernst, hab' oft mit der VR Bank zu tun" hört, dann entsteht ein Bild... Die nächste Filiale ist nicht weit: www.vrbank-fl-sl.de. Möge ein jeder sich sein eigenes Bild machen.
HiFi Studio Golde und Kaffee Tunger (15. August 2008)
Schon über ein Jahr her, dass der Empfehlungsclub im Sonnenhof in der Roten Straße getagt hat. Inzwischen hat sich Tungers Kaffeerösterei neben der Galerie Tunger verdientermaßen erfolgreich etabliert, genau wie das HiFi Studio Golde, das auch heute wieder für Ohrenstaunen sorgte. Neue visuelle Eindrücke konnte man in der Kunstgalerie im Sonnenhof sammeln, die eine sehr breite Palette ausgewählter Künstler präsentiert und erfreulicherweise keinerlei Angst vor Kontakt mit Kunstlaien zeigt. Wie im letzen Jahr bleibt das Fazit: einen wirklichen Eindruck kann man sich eh nur vor Ort verschaffen. Also weg vom Bildschirm, und gönnen Sie sich und den Ihren einen abwechslungsreichen Besuch in der Roten Straße.
Mr. Scandis Funpark (18. Juli 2008)
Leicht verschwitzt nach dem Frühstück des Empfehlungsclub? Das liegt daran, dass der Mr. Scandis Funpark seinen Namen zu Recht trägt, denn der Besuch endet mit einem ganz breiten Grinsen. Mehr muss man dazu nicht schreiben. Der Spaß ist übrigens nicht ausschließlich Kindern vorbehalten, alle Attraktionen sind ausdrücklich auch für Erwachsene bzw. "ausgewachsene Kinder" geeignet. Wer sich am Nachmittag nicht traut, dem sei Ü 28 ans Herz gelegt: jeden 2. Mittwoch im Monat ist der Funpark von 19-22 Uhr für alle großen Spielfans geöffnet.