Wie man sich bettet....

27.10.2017

Ein Bett im Elisabeth-Saal? Klar, denn Probieren geht über Studieren. So konnte Birte Schrader (www.compact-wohnideen.de) ihren Vortrag gleich mit einer Liegeprobe verbinden. Boxspringbetten gibt es schon sehr lange. War der außergewöhnliche Schlafkomfort zunächst den Königshäusern sowie den Reichen und Schönen dieser Welt vorbehalten, so ist er inzwischen auch für Normalsterbliche erschwinglich.

Wenn wir uns vor Augen führen, wie oft wir pro Woche schlafen und wie viel Einfluss die Qualität des Schlafs auf die übrige Zeit der Woche hat, dann verwundert es manchmal, wie wenig Gedanken wir uns um eben diese Schlafqualität machen. Moderne Boxspringbetten vereinen die unvergleichliche Druckentlastung durch einige Hundert Federn mit ausgefeilter Be- und Entlüftungstechnik, die für ein gutes Schlafklima sorgt. Der Clou allerdings liegt in der Lösung eines Widerspruchs, wenn wir ein Bett zu zweit nutzen: einerseits gewährleisten die getrennten Matratzen die Anpassung an das individuelle Gewicht und sorgen für die nötige Entkopplung, damit wir uns nicht gegenseitig stören. Andererseits sorgt der Topper dafür, dass keine Besucherritze entsteht. Was sich auch in wohlgewählten Worten nur im Ansatz beschreiben lässt, ist das Hinlegen-und-Aaaaaaah-Wohlgefühl. Hier empfiehlt sich die Liegeprobe.

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